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sábado, 28 de febrero de 2015
miércoles, 25 de febrero de 2015
UROGALLO Tetrao urogallus Carl von Linné, 1758 western-capercaillie, wood-grouse, heather-cock, capercaillie, Auerhuhn, Grand Tétras, ヨーロッパオオライチョウ, 松雞, Глуха́рь,
Los urogallos (Tetrao urogallus) pertenecen a la familia Phasianidae.
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UROGALLO Tetrao urogallus Carl von Linné, 1758 western-capercaillie, wood-grouse, heather-cock, capercaillie, Auerhuhn, Grand Tétras, ヨーロッパオオライチョウ, 松雞, Глуха́рь,
martes, 24 de febrero de 2015
Gyaetus barbatus Carl von Linné, 1758 quebrantahuesos vídeo trencalòs ugatz ugatza bearded vulture
V Í D E O
Vídeo de un día frío y ventoso en Huesca (ESPAÑA)
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domingo, 22 de febrero de 2015
CHIBLUCO - CELEBRACIÓN DEL CARNAVAL Y CUMPLEAÑOS
CHIBLUCO CELEBRA EL CARNAVAL Y LOS CUMPLEAÑOS DE LOURDES ESTEBAN ALBÁS Y DE LUIS MIGUEL GUERRERO.
F E L I C I D A D E S
LA REINA DEL CARNAVAL
LA REINA VA A RECIBIR LOS REGALOS
Manuel Martínez Gutiérrez nos prepara una sabrosa paella con bogavante.
Ha sonado un fuerte aplauso para los cocineros.
Tarta realizada por nuestros pasteleros Juli y Toño.
Lourdes y Luis Miguel preparados para apagar las velas.
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sábado, 21 de febrero de 2015
PORRÓN Bucephala clangula Carl von Linné, 1758 common goldeneye
El porrón osculado (Bucephala clangula) pertenece a la familia Anatidae.
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jueves, 19 de febrero de 2015
MILANO RECOGIENDO LANA Milvus milvus Carl von Linné, 1758 red kite
Foto: 18 de Febrero en Huesca.
Milano real (Milvus milvus) recogiendo lana.
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miércoles, 18 de febrero de 2015
QUEBRANTAHUESOS (Gypaetus barbatus) DESPELLEJANDO UNA PATA DE CABRA
Los quebrantahuesos (Gypaetus barbatus) despellejan las patas de cabra antes de comerlas, ellos saben que el pelo de cabra es muy indigesto.
He puesto unos huesos y cuatro patas de cabrito, el quebranta se ha comido los huesos y esta vez, ha dejado las patas para mí.
V I D E O
Despellejando una pata de cabra.
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lunes, 16 de febrero de 2015
ORCHIDEEN - ORCHID de Helmut Presser - ESTUDIO - Orchidaceae Antoine-Laurent de Jussieu, 1789 Orquídeas
El orquideólogo Helmut Presser me comunica lo siguiente:
.... und das mittem im Winter. Nein, nicht aus Australien, sondern aus Italien. Dort war ich nämlich Anfang August 2014, kam aber erst jetzt dazu, die Bilder zu bearbeiten. 3 Tafeln gibts diesmal, es war wieder "nur" eine richtige Orchideenexkursion.
Ich war mal wieder allein unterwegs und startete am 30. Juli gen Süden. Mit einem Zwischenstopp in der Nähe des Vesuvs ging es ruckzuck nach Süditalien in die Basilikata. Dort traf ich wieder einige Orchideen-Italiener und wir verbrachten schöne Stunden mit Botanisieren und Feiern. Dann fuhr ich weiter nach Kalabrien und ganz runter in den Aspromonte. Blick auf den Etna, also Sizilien. Leider sah ich den Ausbruch um diese Zeit nicht (s. Bild), ich wär sofort übergesetzt.
Anschließend fuhr ich etwas gen Norden in die Serra San Bruno. Dann in den Pollino und wieder in die Basilikata. Dort gab es erneut ein 2-Tages-Treffen mit Freund Antonio, bevor ich über die Toskana Mitte August wieder heim fuhr.
Das Klima war in den Bergen sehr angenehm, wohl nicht mal 30° in den Buchenwäldern. Unten auch mal bis 36°, aber in Italien geht das schon. Ich habe sogar dreimal freiwillig am Strand übernachtet, natürlich auch öfters das Meer getestet. Das Ionische Meer ist etwas kühler als das Thyrrenische Meer, sauber war es überall. Als sehr lästig entpuppte sich ein Schlafplatz an der Ostküste, wo ich nach einer Übernachtung und dem Baden früh durch den festen Untergrund einer Bachmündung brach und mich im lockeren Sand einwühlte. Das kostete etwa eineinhalb Stunden Arbeit, am Ende kam ich nur mit Hilfe eines vorgespannten Vierrad-Vehikels raus und das erst nach längeren Versuchen. Zu allem Überfluss gab das Getriebe (vielleicht u.a. wegen wüster Bergschotterwegfahrten) komische Geräusche von sich, die daheim eine größere Reparatur nach sich zogen. Noch aufregender war, dass der Bus auf einer normalen Bergstraße stehen blieb, und das genau in der Woche, wo ganz Italien im Ferienrausch war. Meine Versicherung managte allerdings problemlos die Abholung mit einem Abschleppwagen sowie die Suche nach einer Werkstatt und einem Hotel. Am Ende musste ich doch nicht heimfliegen wie zuerst befürchtet, sondern konnte nach einem Tag weiterfahren. Der Zwangsaufenthalt in Venosa (hübsches Städtchen) bescherte mir Einblicke ins typisch italienische Sommernachtsleben. Savoir vivre, könnte man sagen.
Es ist hier übrigens in, in die Berge zu strömen und Schwammerl zu ernten. Die sind zahlreich genug, dass auch ich reichlich bei der Orchideensuche fand. Geerntet wurden neben verschiedenen Röhrlingen (keine Ahnung, wie die heißen, ich ließ nur die roten stehen) auch viele Pfifferlinge. Durchaus und durchgehend delikat.
Viecher
gab es nicht viele, Eidechsen generell bekannt oder zu schnell. An einem Tag erwischte ich 2 Schlangen, davon sogar ein giftiges Würmchen. Ansonsten hörte ich sie höchstens davongaloppieren. Weit oben in den Bergen gab es einen See mit Sumpfschildkröten, eine sonnte sich gerade. Und eine riesige Mittelmeererdkröte trieb sich ebenfalls hoch oben im Wald rum. Der fotografierte Hirschkäfer war übrigens deutlich kleiner als unserer.
Orchideen
gab es blühend erwartungsgemäß nur noch in kühlen Gegenden, aber schon ab 300 m an Bächen (E.nordeniorum maricae). In unseren Lagen ist um diese Zeit fast alles komplett verblüht, bis Mitte August fand ich dagegen auch ganz im Süden immer noch reichlich knospende Pflanzen. Selbst von frühen Arten fand ich noch gute Exemplare. Wie üblich war die Epipactis-Flora insgesamt sehr verwirrend. Stellenweise gab es auch wieder sehr viele Pflanzen; es war glücklicherweise wieder ein gutes Jahr, das zweite in Folge, es gab kaum Trockenschäden. Von den 3 im letzten Jahr neu beschriebenen Arten konnte ich einige neue Fundorte auftun, allerdings nur für E.sanguinea (geht viel weiter nach Norden als gedacht, bis in die Basilikata hinein) und für E.calabrica (geht weiter nach Süden, bis Gambarie). Einige Irrungen wurden gerade gerückt, man lernt halt doch immer wieder dazu. Vielleicht hätte ich mir doch noch mehr Zeit lassen sollen, aber am Ende trieb mich das Auto heim. 2 Wochen Epipacten sind eigentlich auch genug und man will ja wieder mal hin und Neues sehen. Neben Epipacten sah ich übrigens nur noch letzte Blüten von Dactylorhiza saccifera gervasiana und Himantoglossum adriaticum. Und dann natürlich auch von meiner Lieblingsorchidee, dem Widerbart an 2 Stellen.
Nun kommt bald der erste Urlaub im neuen Jahr, nachdem ich die letzten beiden Ferien daheim verbracht habe. Mal sehen, ob ich dann umgehend ein Postkärtchen fertig bringe.
Schöne Grüße,
Helmut.
Ich war mal wieder allein unterwegs und startete am 30. Juli gen Süden. Mit einem Zwischenstopp in der Nähe des Vesuvs ging es ruckzuck nach Süditalien in die Basilikata. Dort traf ich wieder einige Orchideen-Italiener und wir verbrachten schöne Stunden mit Botanisieren und Feiern. Dann fuhr ich weiter nach Kalabrien und ganz runter in den Aspromonte. Blick auf den Etna, also Sizilien. Leider sah ich den Ausbruch um diese Zeit nicht (s. Bild), ich wär sofort übergesetzt.
Anschließend fuhr ich etwas gen Norden in die Serra San Bruno. Dann in den Pollino und wieder in die Basilikata. Dort gab es erneut ein 2-Tages-Treffen mit Freund Antonio, bevor ich über die Toskana Mitte August wieder heim fuhr.
Das Klima war in den Bergen sehr angenehm, wohl nicht mal 30° in den Buchenwäldern. Unten auch mal bis 36°, aber in Italien geht das schon. Ich habe sogar dreimal freiwillig am Strand übernachtet, natürlich auch öfters das Meer getestet. Das Ionische Meer ist etwas kühler als das Thyrrenische Meer, sauber war es überall. Als sehr lästig entpuppte sich ein Schlafplatz an der Ostküste, wo ich nach einer Übernachtung und dem Baden früh durch den festen Untergrund einer Bachmündung brach und mich im lockeren Sand einwühlte. Das kostete etwa eineinhalb Stunden Arbeit, am Ende kam ich nur mit Hilfe eines vorgespannten Vierrad-Vehikels raus und das erst nach längeren Versuchen. Zu allem Überfluss gab das Getriebe (vielleicht u.a. wegen wüster Bergschotterwegfahrten) komische Geräusche von sich, die daheim eine größere Reparatur nach sich zogen. Noch aufregender war, dass der Bus auf einer normalen Bergstraße stehen blieb, und das genau in der Woche, wo ganz Italien im Ferienrausch war. Meine Versicherung managte allerdings problemlos die Abholung mit einem Abschleppwagen sowie die Suche nach einer Werkstatt und einem Hotel. Am Ende musste ich doch nicht heimfliegen wie zuerst befürchtet, sondern konnte nach einem Tag weiterfahren. Der Zwangsaufenthalt in Venosa (hübsches Städtchen) bescherte mir Einblicke ins typisch italienische Sommernachtsleben. Savoir vivre, könnte man sagen.
Es ist hier übrigens in, in die Berge zu strömen und Schwammerl zu ernten. Die sind zahlreich genug, dass auch ich reichlich bei der Orchideensuche fand. Geerntet wurden neben verschiedenen Röhrlingen (keine Ahnung, wie die heißen, ich ließ nur die roten stehen) auch viele Pfifferlinge. Durchaus und durchgehend delikat.
Viecher
gab es nicht viele, Eidechsen generell bekannt oder zu schnell. An einem Tag erwischte ich 2 Schlangen, davon sogar ein giftiges Würmchen. Ansonsten hörte ich sie höchstens davongaloppieren. Weit oben in den Bergen gab es einen See mit Sumpfschildkröten, eine sonnte sich gerade. Und eine riesige Mittelmeererdkröte trieb sich ebenfalls hoch oben im Wald rum. Der fotografierte Hirschkäfer war übrigens deutlich kleiner als unserer.
Orchideen
gab es blühend erwartungsgemäß nur noch in kühlen Gegenden, aber schon ab 300 m an Bächen (E.nordeniorum maricae). In unseren Lagen ist um diese Zeit fast alles komplett verblüht, bis Mitte August fand ich dagegen auch ganz im Süden immer noch reichlich knospende Pflanzen. Selbst von frühen Arten fand ich noch gute Exemplare. Wie üblich war die Epipactis-Flora insgesamt sehr verwirrend. Stellenweise gab es auch wieder sehr viele Pflanzen; es war glücklicherweise wieder ein gutes Jahr, das zweite in Folge, es gab kaum Trockenschäden. Von den 3 im letzten Jahr neu beschriebenen Arten konnte ich einige neue Fundorte auftun, allerdings nur für E.sanguinea (geht viel weiter nach Norden als gedacht, bis in die Basilikata hinein) und für E.calabrica (geht weiter nach Süden, bis Gambarie). Einige Irrungen wurden gerade gerückt, man lernt halt doch immer wieder dazu. Vielleicht hätte ich mir doch noch mehr Zeit lassen sollen, aber am Ende trieb mich das Auto heim. 2 Wochen Epipacten sind eigentlich auch genug und man will ja wieder mal hin und Neues sehen. Neben Epipacten sah ich übrigens nur noch letzte Blüten von Dactylorhiza saccifera gervasiana und Himantoglossum adriaticum. Und dann natürlich auch von meiner Lieblingsorchidee, dem Widerbart an 2 Stellen.
Nun kommt bald der erste Urlaub im neuen Jahr, nachdem ich die letzten beiden Ferien daheim verbracht habe. Mal sehen, ob ich dann umgehend ein Postkärtchen fertig bringe.
Schöne Grüße,
Helmut.
Jetzt wirds kompliziert. Eine reine Epipactentafel. Muss nicht jeder nachvollziehen können, im Gelände ist es einfacher und deutlicher.
E atrorubens (am Pollino sehr kleinwüchsig), E aspromontana, E calabrica, E etrusca, E exilis, E greuteri Aspromonte, E leptochila, E meridionalis, E microphylla chlorophyllarm
E naousaensis Pollino, E nordeniorum maricae, E placentina robatschiana, E purpurata chlorophyllarm, E sanguinea chlorophyllfrei, E schubertiorum; Blüten von atrorubens, exilis, greuteri, calabrica, etrusca, leptochila; E sanguinea
Blüten von 2 meridionalis, naousaensis, nordeniorum maricae, 2 placentina robatschiana (wenn sie schon mal aufgehen), 2 sanguinea, schubertiorum
E atrorubens (am Pollino sehr kleinwüchsig), E aspromontana, E calabrica, E etrusca, E exilis, E greuteri Aspromonte, E leptochila, E meridionalis, E microphylla chlorophyllarm
E naousaensis Pollino, E nordeniorum maricae, E placentina robatschiana, E purpurata chlorophyllarm, E sanguinea chlorophyllfrei, E schubertiorum; Blüten von atrorubens, exilis, greuteri, calabrica, etrusca, leptochila; E sanguinea
Blüten von 2 meridionalis, naousaensis, nordeniorum maricae, 2 placentina robatschiana (wenn sie schon mal aufgehen), 2 sanguinea, schubertiorum
von links nach rechts, von oben nach unten:
Wolliger Fingerhut, Adriatische Riemenzunge, Meerzwiebel, Widerbart
kleines Hirschkäfer-Weib, Nelke, Stahlblaue Mannstreu, Grannenmeier, Aspisviper
2 Röhrlinge, Mittelmeererdkröte, Süditalienische Äskulapnatter, Wanze
Wolliger Fingerhut, Adriatische Riemenzunge, Meerzwiebel, Widerbart
kleines Hirschkäfer-Weib, Nelke, Stahlblaue Mannstreu, Grannenmeier, Aspisviper
2 Röhrlinge, Mittelmeererdkröte, Süditalienische Äskulapnatter, Wanze
DE INTERÉS
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Muchas gracias Helmut por compartir este estudio con esas fotos tan maravillosas.
domingo, 15 de febrero de 2015
GATO ASILVESTRADO Felis Carl von Linné, 1758 katze kočka 猫 貓 고양이 mačka kat kissa chat γάτα बिल्ली cat gatto 猫 katt kot pisică кошка قطة catus cat
FOTOS - PHOTOS
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GATO ASILVESTRADO Felis Carl von Linné, 1758 katze kočka 猫 貓 고양이 mačka kat kissa chat γάτα बिल्ली cat gatto 猫 katt kot pisică кошка قطة catus cat
sábado, 14 de febrero de 2015
jueves, 12 de febrero de 2015
COLMENILLA NEGRA Morchella elata Elias Magnus Fries, 1822 black morel Spitz-Morchel morille élevée smardz wyniosły cморчо́к высо́кий
Hay personas que pueden ser alérgicas.
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miércoles, 11 de febrero de 2015
LA POLILLA DEL HIELO Chemerina caliginearia Jules Pierre Rambur, 1833 the ice moth
Foto: 3 de Febrero en Huesca.
Esta polilla (Chemerina caliginearia) aguanta temperaturas heladoras de bajo 0º y pertenece a la familia Geometridae.
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lunes, 9 de febrero de 2015
GRATAL - HUESCA - ITINERARIO
PICO - DEL - GRATAL
HUESCA
El Gypaetus (quebrantahuesos) puede verse sobrevolando el pico de Gratal.
El quebrantahuesos (Gypaetus barbatus) pertenece a la familia Accipitridae.
V Í D E O - I T I N E R A R I O
El quebrantahuesos (Gypaetus barbatus) pertenece a la familia Accipitridae.
V Í D E O - I T I N E R A R I O
domingo, 8 de febrero de 2015
GAMO Dama-dana Carl von Linné 1758 gamos fallow deer cérvido
Los cérvidos (Dama dama) pertenecen a la familia Cervidae y se empiezan a ver en la Sierra de Guara - Huesca
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viernes, 6 de febrero de 2015
GALÁPAGO LEPROSO Mauremys leprosa August Friedrich Schweigger, 1812 Spanish pond turtle Mediterranean turtle
El galápago leproso (Mauremys leprosa) pertenece a la familia Geoemydidae.
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