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domingo, 30 de septiembre de 2018
sábado, 29 de septiembre de 2018
Ganoderma Petter Adolf Karsten, 1881 Lackporlinge, ганоде́рма, 靈芝屬, 又称木灵芝, בְּהוּקִית, lakzwammen, ഗാനോഡർമ,
Estos hongos del género Ganoderma pertenecen a la familia Ganodermataceae.
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Ganoderma Petter Adolf Karsten, 1881 Lackporlinge, ганоде́рма, 靈芝屬, 又称木灵芝, בְּהוּקִית, lakzwammen, ഗാനോഡർമ,
martes, 25 de septiembre de 2018
EUMENINO Delta unguiculatum Charles Joseph de Villers, 1789 Eumène unguiculé, Große Lehmwespe,
sábado, 22 de septiembre de 2018
Boletus Elias Magnus Fries , 1821 борови́к, فطر البوليط, 牛肝菌屬, ポルチーニ,
Los hongos del género Boletus pertenecen a la familia Boletaceae.
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Boletus Elias Magnus Fries , 1821 борови́к, فطر البوليط, 牛肝菌屬, ポルチーニ
jueves, 20 de septiembre de 2018
Pseudomonas savastanoi pv. nerii en la adelfa ((Nerium oleander)
Agradezco a mi amiga Montse Prat de Barcelona por su clasificación. Gracias Montse. Nos vemos.
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lunes, 17 de septiembre de 2018
MARIPOSAS Graphium Giovanni Antonio Scopoli, 1777 графиум, 青鳳蝶屬, نگاربالان, アオスジアゲハ,
sábado, 15 de septiembre de 2018
FLOR DE NIEVE Leontopodium R.Br. ex Cass., 1819 edelweiss, edelweiß, ウスユキソウ属, леонтопо́диум, 火絨草屬, شینہ پنجہ,
Las flores de nieve del género Leontopodium pertenecen a la tribu Gnaphalieae.
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FLOR DE NIEVE Leontopodium R.Br. ex Cass., 1819 edelweiss, edelweiß, ウスユキソウ属, леонтопо́диум, 火絨草屬, شینہ پنجہ,
miércoles, 12 de septiembre de 2018
HELMUT PRESSER EN BUSCA DE LAS ORQUÍDEAS
Mi amigo el botánico y orquidiólogo Helmut Presser me envía su último estudio realizado en Italia:
Italien
Klingt langweilig, gell?
Aber: Nach 2 Jahren Pause (Erholung vom Epipactenwust) fuhr ich zu
Beginn der Sommerferien wieder einmal in die Berge Italiens. Wenn bei
uns fast alle Orchideen verblüht sind (heuer zur Abwechslung wieder mal
zielmich vertrocknet), sind dort erstaunlicherweise eine Reihe von Arten
in bester Blüte, einige Sippen sogar noch knospend.
Wie gewohnt fuhr ich also mittags nach der Arbeit los, diesmal schon um
11 Uhr. Trotzdem staute es sich kräftig zwischen München und dem Inntal,
es hatten wohl viele Münchner dieselbe Idee. Die wollten also sicher
schnell noch die Epipacten besichtigen, ansonsten würde man ja einige
Tage oder Wochen warten. Auch hinter Bologna noch ein wenig Stau, dann
kam ich gut durch bis zur Majella (1080 km), immer die längste
Mondfinsternis des Jahrhunderts vor Augen.
In der Majella traf ich mich mit einem Orchideenfreund, der nach 2
Wochen gerade heimfuhr. Wir exkursierten zusammen und ich bekam die
neuesten Neuigkeiten mitgeteilt. Auch den nächsten Tag blieb ich dort.
Anschließend ging es in die Monti delle Matese, wo ich einen Tag
verbrachte. Als nächstes kamen die Monti Picentini dran, fast 2 Tage. In
der Basilikata s Potenza traf ich mich mit meinem besten italienischen
Orchideenfreund, der extra 3 Tage das Meer und die Enkel verlassen hatte
um mit mir zu exkursieren, speisen u.v.m. Leider gab es gerade da einige
Regenfälle, sodass die Pfifferlinge zwar kiloweise sprießten (einzelne
wohl gut 100 g), die fotografische Arbeit in den beeindruckenden
Buchenwäldern aber zeitweise erschwert war. Dann weiter in den Pollino,
wunderschön. Da blieb ich auch 4 Tage mit 2 Badeabstechern. Dann ging es
wieder zurück in die Basilikata und gleich weiter in den Cilento. Dort
"bestieg" ich den Mt. Cervati. Anschließend wollte ich auf die Mti.
Alburni, aber von N her führt kein Weg rauf, steiler Fels. Also weiter
in die Mti. Ernici, da war ich noch nie. Hatte auch einen Tipp bekommen,
dort mal nachzusehen. Am Ende ein Bad im warmen Lago di Bolsena und dann
im noch wärmeren Saturnia und rauf auf den Mt. Amiata.
Anfangs kam ich vor lauter "Arbeit" an den Ständelwurzen nicht dazu, ans
Meer zu fahren. Dies änderte sich, als ich im südlichen Pollino war. Da
kenne ich nicht weit weg einen eher einsamen Strand am Ionischen Meer.
Als Frühaufsteher verließ ich die luftigen Höhen und war 2x schon um
halb 8 am Strand. Ich verließ ihn wieder, als die Italiener einfielen.
Gut, da war es einmal auch schon 32°, empfindet man in Italien aber eher
wie 26°. Das Wasser war angenehm warm und sehr klar, man badete auch
gern schon bei kühlen morgentlichen 25°, es war da noch nicht windig.
Bei der Rückfahrt war es heiß, also dachte ich an eine Abkühlung im
Tyrrhenischen Meer. Aber da gefiel es mir nicht, zu bebaut, zu viel
Touristen, zu heiße Parkplätze. Bei Saturnia (Klein-Pamukkale, stinkiges
Warmwasser) war das am Sonntag zu erwarten, da muss ich halt mal Ostern
unter der Woche hin um schöne Fotos zu machen.
Das Wetter
war ja bei uns warm und zielmich trocken gewesen. So war es auch bei der
Hinfahrt. 34° bei Innsbruck, 36° bei Bozen und das bei spartanisch
funktionierender Klimaanlage. In den Bergen wars natürlich angenehm,
gewöhnlich bis 25°, bei 900 m auch mal 30°. Häufig gab es im Gebirge am
Nachmittag Wolken mit Gewittern, da wurde es schon mal kühl, also unter
20°. Tiefland mied ich gewöhnlich tagsüber, früh war es da angenehm.
Abends hatte es da auch noch mal 33°, aber das war in D gerade ähnlich,
hörte ich. Nur schwüler. Als ich früh beim Baden war, war es abseits des
Meeres auch mal 34° - um halb 11. Südlich des Pollino sah ich das öfter
um die Zeit, später war ich wieder oben. Nachts war es je nach Höhe
15-22°, nur einmal hatte ich auf 1000 m gerade mal 12°. Polarluft oder
ungünstige Tallage. Die Rückfahrt fand teils nachmittags statt, da waren
es dann bei Eboli - Salerno - Vesuvio lang über 35°. Am Ende dann in der
Toskana und hinter Rom leicht erhöhte Temperatur: 37,5°. Man gewöhnt
sich fast an alles. In D wäre man da tot. Auch auf der Rückfahrt in der
Auffahrt zum Brennero und auch bei Innsbruck 34°. Dann kräftiger Regen
bis Ingolstadt, danach natürlich kaum Niederschlag bis in die Sahelzone
des Altmühltals. Stau wieder um München rum und vorher ein wenig um
Verona. Montag ist also auch kein guter Reisetag.
Die Viecherl
Die lauen Nächte waren voll vom Gesang der diversen Grillen und
Heuschrecken. Eine bessere Artenkenntnis wäre hier mal interessant. Hier
und da gab es Smaragdeidechsen, in den Bergen Mauer-, unten
Ruineneidechsen. Schlangen oder Schildkröten sah ich gar nicht, haben
sie die wohl ausgerottet??? Schmetterlinge waren noch reichlich
vorhanden, wurden aus Zeitgründen aber wieder mal meist stiefmütterlich
behandelt. Immerhin bekommt man sie mit der P900 ganz gut, ohne dass sie
wegfliegen. Nur in der Früh hatte ich öfters Muße, sie zu suchen, da
stand ich vor ihnen auf. Öfters mal lästig waren die Mücken, die in den
Buchenwäldern häufiger mein Blut haben wollten. Ich tötete deutlich mehr
als durch mein Fell stachen, sehr viele. Scheine aber nun gegen Jucken
fast immun zu sein. Zecken gab es dagegen nur sehr wenige. Im sauberen
(trotz Sandstrand) und glatten Meer konnte man den Fischen zuschauen,
die um die Füße schwammen, auch kleine Flundern waren immer dabei und
setzten sich auf die Füße.
Die Botanik
O weia, wenn man gewisse Buchenwälder in Italien betritt, wird man
gelegentlich von der Vielfalt fast erschlagen und möchte fast rückwärts
wieder raus. Es ist schon manchmal harte Arbeit, diesen Wust in Gruppen
einzuteilen und diese dann einem Namen zuzuordnen. Dies klappt sicher
nicht beim ersten Besuch und auch beim 5. gelingt das beileibe nicht
immer und ich denke, dass noch reichlich Neubeschreibungen auf uns
warten. Da hätte Robatsch viel fleißiger sein müssen. Epipactis ist halt
nicht die einfachste und attraktivste Orchideengattung und hat in
Italien mit Abstand die höchste Diversität. Beispielsweise kann man in
einem einzigen Gebirgszug 10 verschiedene Sippen von Epipactis
helleborine s.l. erkennen. Und fast alle stehen in einem Waldstück und
blühen großteils fast gleichzeitig. Es gibt da so Hotspots, wenn man die
findet.... Nicht vergessen sollte man die blumenreichen Bergwiesen, auch
im Sommer geben die noch einiges her. Auf 1600 m blühte z.B. noch die
Spitzorchis. Interessant noch: Ich sah 100e von Ceph.rubra, alle ohne
Frucht. Erst im Pollino gab es auch Früchte. Im Cilento scheint E.lucana
wie in der Basilikata die vorherrschende Art zu sein, am Mt. Cervati sah
ich sie bis in 1840 m Höhe. Oben nur knopsend - da blüht sie wohl erst
Ende August auf, einige vermutlich erst im September. Der Habitus ist
allerdings schon extrem variabel, die meisten Exemplare sind aber an dem
Blüten zu erkennen. Auch E.microphylla blühte Mitte August noch bei 1800
m, erstaunlich. Nun ist es aber nicht mal ein spätes Jahr. Knospende
Pflanzen gab es in fast allen Bergen oberhalb 1300 m, ich glaube aber,
dass das nur Nachzügler sind.
Unter dem lukullischen Aspekt sind wohl die großen Walderdbeeren zu
nennen, die in den Hochlagen noch gut fruchteten und schmeckten. Nahezu
gleichzeitig gab es Himbeeren und unwesentlich tiefer Brombeeren. Aber
all das ist nichts gegen die gerade reifenden Feigen. Leicht
angetrocknete Haut, schon süß und innen noch saftig - hmmmm! Mit
Fenchelblüten bekommen sie noch eine eigene Note. An bekannten Pilzen
gab es erst fast nur Pfifferlinge, Boletus kam wohl grad Mitte August,
ich sah die ersten schon.
Klingt langweilig, gell?
Aber: Nach 2 Jahren Pause (Erholung vom Epipactenwust) fuhr ich zu
Beginn der Sommerferien wieder einmal in die Berge Italiens. Wenn bei
uns fast alle Orchideen verblüht sind (heuer zur Abwechslung wieder mal
zielmich vertrocknet), sind dort erstaunlicherweise eine Reihe von Arten
in bester Blüte, einige Sippen sogar noch knospend.
Wie gewohnt fuhr ich also mittags nach der Arbeit los, diesmal schon um
11 Uhr. Trotzdem staute es sich kräftig zwischen München und dem Inntal,
es hatten wohl viele Münchner dieselbe Idee. Die wollten also sicher
schnell noch die Epipacten besichtigen, ansonsten würde man ja einige
Tage oder Wochen warten. Auch hinter Bologna noch ein wenig Stau, dann
kam ich gut durch bis zur Majella (1080 km), immer die längste
Mondfinsternis des Jahrhunderts vor Augen.
In der Majella traf ich mich mit einem Orchideenfreund, der nach 2
Wochen gerade heimfuhr. Wir exkursierten zusammen und ich bekam die
neuesten Neuigkeiten mitgeteilt. Auch den nächsten Tag blieb ich dort.
Anschließend ging es in die Monti delle Matese, wo ich einen Tag
verbrachte. Als nächstes kamen die Monti Picentini dran, fast 2 Tage. In
der Basilikata s Potenza traf ich mich mit meinem besten italienischen
Orchideenfreund, der extra 3 Tage das Meer und die Enkel verlassen hatte
um mit mir zu exkursieren, speisen u.v.m. Leider gab es gerade da einige
Regenfälle, sodass die Pfifferlinge zwar kiloweise sprießten (einzelne
wohl gut 100 g), die fotografische Arbeit in den beeindruckenden
Buchenwäldern aber zeitweise erschwert war. Dann weiter in den Pollino,
wunderschön. Da blieb ich auch 4 Tage mit 2 Badeabstechern. Dann ging es
wieder zurück in die Basilikata und gleich weiter in den Cilento. Dort
"bestieg" ich den Mt. Cervati. Anschließend wollte ich auf die Mti.
Alburni, aber von N her führt kein Weg rauf, steiler Fels. Also weiter
in die Mti. Ernici, da war ich noch nie. Hatte auch einen Tipp bekommen,
dort mal nachzusehen. Am Ende ein Bad im warmen Lago di Bolsena und dann
im noch wärmeren Saturnia und rauf auf den Mt. Amiata.
Anfangs kam ich vor lauter "Arbeit" an den Ständelwurzen nicht dazu, ans
Meer zu fahren. Dies änderte sich, als ich im südlichen Pollino war. Da
kenne ich nicht weit weg einen eher einsamen Strand am Ionischen Meer.
Als Frühaufsteher verließ ich die luftigen Höhen und war 2x schon um
halb 8 am Strand. Ich verließ ihn wieder, als die Italiener einfielen.
Gut, da war es einmal auch schon 32°, empfindet man in Italien aber eher
wie 26°. Das Wasser war angenehm warm und sehr klar, man badete auch
gern schon bei kühlen morgentlichen 25°, es war da noch nicht windig.
Bei der Rückfahrt war es heiß, also dachte ich an eine Abkühlung im
Tyrrhenischen Meer. Aber da gefiel es mir nicht, zu bebaut, zu viel
Touristen, zu heiße Parkplätze. Bei Saturnia (Klein-Pamukkale, stinkiges
Warmwasser) war das am Sonntag zu erwarten, da muss ich halt mal Ostern
unter der Woche hin um schöne Fotos zu machen.
Das Wetter
war ja bei uns warm und zielmich trocken gewesen. So war es auch bei der
Hinfahrt. 34° bei Innsbruck, 36° bei Bozen und das bei spartanisch
funktionierender Klimaanlage. In den Bergen wars natürlich angenehm,
gewöhnlich bis 25°, bei 900 m auch mal 30°. Häufig gab es im Gebirge am
Nachmittag Wolken mit Gewittern, da wurde es schon mal kühl, also unter
20°. Tiefland mied ich gewöhnlich tagsüber, früh war es da angenehm.
Abends hatte es da auch noch mal 33°, aber das war in D gerade ähnlich,
hörte ich. Nur schwüler. Als ich früh beim Baden war, war es abseits des
Meeres auch mal 34° - um halb 11. Südlich des Pollino sah ich das öfter
um die Zeit, später war ich wieder oben. Nachts war es je nach Höhe
15-22°, nur einmal hatte ich auf 1000 m gerade mal 12°. Polarluft oder
ungünstige Tallage. Die Rückfahrt fand teils nachmittags statt, da waren
es dann bei Eboli - Salerno - Vesuvio lang über 35°. Am Ende dann in der
Toskana und hinter Rom leicht erhöhte Temperatur: 37,5°. Man gewöhnt
sich fast an alles. In D wäre man da tot. Auch auf der Rückfahrt in der
Auffahrt zum Brennero und auch bei Innsbruck 34°. Dann kräftiger Regen
bis Ingolstadt, danach natürlich kaum Niederschlag bis in die Sahelzone
des Altmühltals. Stau wieder um München rum und vorher ein wenig um
Verona. Montag ist also auch kein guter Reisetag.
Die Viecherl
Die lauen Nächte waren voll vom Gesang der diversen Grillen und
Heuschrecken. Eine bessere Artenkenntnis wäre hier mal interessant. Hier
und da gab es Smaragdeidechsen, in den Bergen Mauer-, unten
Ruineneidechsen. Schlangen oder Schildkröten sah ich gar nicht, haben
sie die wohl ausgerottet??? Schmetterlinge waren noch reichlich
vorhanden, wurden aus Zeitgründen aber wieder mal meist stiefmütterlich
behandelt. Immerhin bekommt man sie mit der P900 ganz gut, ohne dass sie
wegfliegen. Nur in der Früh hatte ich öfters Muße, sie zu suchen, da
stand ich vor ihnen auf. Öfters mal lästig waren die Mücken, die in den
Buchenwäldern häufiger mein Blut haben wollten. Ich tötete deutlich mehr
als durch mein Fell stachen, sehr viele. Scheine aber nun gegen Jucken
fast immun zu sein. Zecken gab es dagegen nur sehr wenige. Im sauberen
(trotz Sandstrand) und glatten Meer konnte man den Fischen zuschauen,
die um die Füße schwammen, auch kleine Flundern waren immer dabei und
setzten sich auf die Füße.
Die Botanik
O weia, wenn man gewisse Buchenwälder in Italien betritt, wird man
gelegentlich von der Vielfalt fast erschlagen und möchte fast rückwärts
wieder raus. Es ist schon manchmal harte Arbeit, diesen Wust in Gruppen
einzuteilen und diese dann einem Namen zuzuordnen. Dies klappt sicher
nicht beim ersten Besuch und auch beim 5. gelingt das beileibe nicht
immer und ich denke, dass noch reichlich Neubeschreibungen auf uns
warten. Da hätte Robatsch viel fleißiger sein müssen. Epipactis ist halt
nicht die einfachste und attraktivste Orchideengattung und hat in
Italien mit Abstand die höchste Diversität. Beispielsweise kann man in
einem einzigen Gebirgszug 10 verschiedene Sippen von Epipactis
helleborine s.l. erkennen. Und fast alle stehen in einem Waldstück und
blühen großteils fast gleichzeitig. Es gibt da so Hotspots, wenn man die
findet.... Nicht vergessen sollte man die blumenreichen Bergwiesen, auch
im Sommer geben die noch einiges her. Auf 1600 m blühte z.B. noch die
Spitzorchis. Interessant noch: Ich sah 100e von Ceph.rubra, alle ohne
Frucht. Erst im Pollino gab es auch Früchte. Im Cilento scheint E.lucana
wie in der Basilikata die vorherrschende Art zu sein, am Mt. Cervati sah
ich sie bis in 1840 m Höhe. Oben nur knopsend - da blüht sie wohl erst
Ende August auf, einige vermutlich erst im September. Der Habitus ist
allerdings schon extrem variabel, die meisten Exemplare sind aber an dem
Blüten zu erkennen. Auch E.microphylla blühte Mitte August noch bei 1800
m, erstaunlich. Nun ist es aber nicht mal ein spätes Jahr. Knospende
Pflanzen gab es in fast allen Bergen oberhalb 1300 m, ich glaube aber,
dass das nur Nachzügler sind.
Unter dem lukullischen Aspekt sind wohl die großen Walderdbeeren zu
nennen, die in den Hochlagen noch gut fruchteten und schmeckten. Nahezu
gleichzeitig gab es Himbeeren und unwesentlich tiefer Brombeeren. Aber
all das ist nichts gegen die gerade reifenden Feigen. Leicht
angetrocknete Haut, schon süß und innen noch saftig - hmmmm! Mit
Fenchelblüten bekommen sie noch eine eigene Note. An bekannten Pilzen
gab es erst fast nur Pfifferlinge, Boletus kam wohl grad Mitte August,
ich sah die ersten schon.
sprossen, natürlich!
Keine Angst, ich quäl Euch nicht mit 37 verschiedenen Epipacten, obwohl
ich das leicht könnte!
Keine Angst, ich quäl Euch nicht mit 37 verschiedenen Epipacten, obwohl
ich das leicht könnte!
Na gut, ganz wenige Epipacten:
1 E.purpurata rosea s M Pollino
3 E.lucana Cilento
1 E.collaris Mti Piccentini
Das wars auch schon. Vom nächsten Urlaub gibts auch nicht mehr, ist auch
schon rum.
Bis dahin ne gute Zeit,
Grüßle,
Helmut.
1 E.purpurata rosea s M Pollino
3 E.lucana Cilento
1 E.collaris Mti Piccentini
Das wars auch schon. Vom nächsten Urlaub gibts auch nicht mehr, ist auch
schon rum.
Bis dahin ne gute Zeit,
Grüßle,
Helmut.
Muchas gracias Helmut por compartir tu interesante aventura. Un abrazo.
FOTOS - PHOTOS DE HELMUT PRESSER
WEB DE INTERÉS
SALUD
lunes, 10 de septiembre de 2018
Xantholinus elegans Guillaume-Antoine Olivier, 1795
Este coleóptero de la especie Xantholinus elegans pertenece a las tribus Xantholinini.
WEB DE INTERÉS
domingo, 9 de septiembre de 2018
sábado, 8 de septiembre de 2018
POLILLA LA BELLA DEL ROBLE Biston strataria Johann Siegfried Hufnagel, 1767 oak beauty, marbrée, Pappel-Dickleibspanner, vroege spanner, brunaktig vintermätare, drsnokřídlec lipový,
viernes, 7 de septiembre de 2018
FLOR DEL OPIO Papaver somniferum Carl von Linné, 1753 opium poppy, cascall, opio-belarra, мак снотво́рный, 罂粟, الخشخاش المنوم,
martes, 4 de septiembre de 2018
ORQUÍDEA ESPEJO DE VENUS - Ophrys speculum Johann Heinrich Friedrich Link, 1800 Ophrys-ciliata, mirror orchid, ophrys-miroir, Spiegel-Ragwurz, spiegelorchis,
Las orquídeas espejo de Venus (Ophrys speculum) pertenecen a la subtribu Orchidinae.
WEBS DE INTERÉS
ORQUÍDEA ESPEJO DE VENUS - Ophrys speculum Johann Heinrich Friedrich Link, 1800 Ophrys-ciliata, mirror orchid, ophrys-miroir, Spiegel-Ragwurz, spiegelorchis,
domingo, 2 de septiembre de 2018
MI VIEJO AMIGO - MY OLD FRIEND
MI VIEJO AMIGO - MY OLD FRIEND
VÍDEO - ATACANDO A MIS VECINAS LAS GARDUÑAS (Martes foina)
WEB DE INTERÉS
sábado, 1 de septiembre de 2018
EXOESQUELETO - METAMORFOSIS
EXOESQUELETO - METAMORFOSIS
Esta foto del exoesqueleto de un saltamontes me la envían mis amigos Nuria y Fernando Tresaco. Gracias. Nos vemos.
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