Páginas

lunes, 30 de septiembre de 2019

Musca Carl von Linné, 1758 蠅屬, ذبابة-المنزل, Ճանճեր, чымын, זבוב

Esta mosca pertenece al género Musca y a la tribu Muscini.

WEB DE INTERÉS
https://es.wikipedia.org/wiki/Musca_(animal)

Musca, 蠅屬, ذبابة-المنزل, Ճանճեր, чымын, זבוב

martes, 24 de septiembre de 2019

HUELGA MUNDIAL POR EL CLIMA - EMERGENCIA CLIMÁTICA - SEMANA MUNDIAL DE LUCHA POR EL CLIMA























WEBS DE INTERÉS


huelga-mundial-por-el-clima, emergencia-climatica, semana-mundial-de-lucha-por-el-clima, climate-strikes, blobal-week-for-future, semana-mundial-para-el-futuro,





lunes, 23 de septiembre de 2019

sábado, 21 de septiembre de 2019

jueves, 19 de septiembre de 2019

EL SALTO DE ROLDÁN EN HUESCA - VISITA VIRTUAL


EL SALTO DE ROLDÁN EN HUESCA


martes, 17 de septiembre de 2019

Creophilus George Samouelle, 1819

Los escarabajos del género Creophilus pertenecen a la subfamilia Staphylininae.

A los insectos de la especie Creophilus  maxillosus los suelo encontrar en los cadáveres.

WEBS DE INTERÉS

domingo, 15 de septiembre de 2019

CARLOS ALONSO EN MOTO POR EL MUNDO

CARLOS ALONSO


Aquí estoy con el motero Carlos Alonso.

FOTOS DE CARLOS ALONSO 
 Foto 1, esta hecha en el sur de Marruecos donde fuimos a llevar ayuda humanitaria, ropa, cuadernos, bolígrafos y lápices. En el viaje nos acompañó una furgoneta donde llevábamos el material.

 Foto 2, esta es de Moscú.

 Foto 3. esta hecha en Kazajistán, al fondo dos camellos como sabrás el camello tiene 2 jorobas y el dromedario una, es bastante habitual que la gente se confundan.


Foto 4, hecha en Samarcanda (Uzbekistán) increíble ciudad. 

 Foto 5. en Botsuana en un poblado donde nos paramos, ya que un compañero se encontraba indispuesto y nos ofrecieron agua.  Luego estuvimos charlando y la pequeña se montó en la moto pero le dio miedo.


Foto 6, es un puente colgante en Nepal
En Octubre volvemos a Marruecos y esta vez hemos hecho camisetas para los niños.
Carlos Alonso con amigos.

Hola Miguel, este finde he estado por tierras de Teruel, con la moto, hemos ido un grupo de 5.
Hemos estado hospedados en Barrachina y hemos hecho rutas alrededor con un tiempo espléndido. Hemos visitado la Laguna de Gallocanta, donde en los meses de Febrero/Marzo se avistan muchas grullas pero de momento la laguna está seca, también la ermita de la Virgen del Buen Acuerdo y el Castillo de Zafra.
Te mando un par de fotos que me pediste del grupo de compañeros. La primera es de Cerdeña y le llaman la Roca del Elefante.
El 11 de Octubre nos vamos a Marruecos y lo estamos preparando, ya te informaré.
Un abrazo

Carlos me cuenta lo siguiente:


Hola Miguel, como estás ?
Imagino que con frío y a lo mejor con algo de nieve.
Llego de Nazaré (Portugal) donde hemos ido 3 amigos a pasar una semana, este pueblo costero es donde se dan las mejores olas para practicar surf. Tenia ganas de ir para ver este fenómeno natural, no pudimos ver grandes olas pero alguna que otra bastante grande, si que vimos.
Mañana, Viernes me voy a Vietnam con un grupo de 15 moteros, vamos a Hanoi y luego alquilamos unas motos (Ural 650) y recorremos la parte norte del país.
A la vuelta te cuento.

Un abrazo 
Bonito viaje. Un abrazo.

sábado, 14 de septiembre de 2019

Helmut Presser en Italia estudiando las orquídeas

Desde Italia Helmut Presser me envía su última aventura.
Gracias Helmut. Un abrazo.

Italia
Im heißen deutschen Rekordsommer entscheidet man sich gern mal, gleich am Anfang der Sommerferien nach Italien zu fahren. Man ist quasi an die Temperaturen dort gewöhnt oder - in meinem Fall - hofft auf angenehmeres Klima. Das gibt es natürlich nur in den Bergwäldern bis in den tiefen Süden der Apenninen-Halbinsel, dazu reichlich Ständelwurzarten, wenn hierzulande die letzten Arten verblühen. So war es dann auch. Die Blüte war dann aber doch nicht allzu gut.
Ich startete wieder einmal direkt von der Schule am letzten Schultag (26.7.) und kam prima durch mit Ausnahme vor München und ein bisschen Zähfluss bei Bologna. Bei Rosenheim holte ich einen Orchideenfreund ab und wir botanisierten am ersten Ferientag schon erfolgreich im Apennin. Nachmittags holten wir dann einen kroatischen Orchideenfreund im Hafen von Ancona ab und tingelten von da an zwei Wochen lang zu dritt durch die Lande.
Unser erstes Ziel war die Majella, danach folgte der berühmte Promontorio di Gargano. Dort machte die Foresta Umbra ihrem Namen alle Ehre, man konnte kaum mal mit 100 ASA fotografieren. Die Eiben dort sind einfach toll. Es ging danach in die Monti delle Matese, dann in die Monti Picentini, dann in den Lukanischen Apennin. Dort trafen wir einen italienischen Orchideenfreund wieder und exkursierten ein wenig zu viert. Danach ging es in den Bosco Rubbio und weiter in das Mt. Pollino-Massiv. Auch der südliche Teil wurde auf teils etwas wüsten Schotterwegen gequert. Dann ging es ins Cilento. Anschließend in die Monti Alburni und zum Schluss wurde noch mal die Majella besucht.
Das Wetter
in Deutschland war gerade unangenehm, 34° sahen wir noch in der Alpen, in Italien dann gleich mollige 39°. In der Majella gab es gleich in der ersten Nacht wüste Gewitter mit stürmischem Wind, doch das Aufstelldach hielt allem stand. Auch am Gargano und in den Monti delle Matese war es häufig stärker bewölkt mit etwas Regen. Besonders in der Foresta Umbra ("Schwarzwald" am Gargano) war es dann zappenduster. Das war es dann immer mal wieder, wenn es Abend wurde oder Wolken kamen. Nach der ersten Woche wurde es etwas kühler, in den Tälern nur wenig über 30° (vorher 39°). Wolken waren in der 2. Woche sehr selten. Das Meerwasser hatte wohl 27°. Dann ging die Lufttemperatur wieder hoch bis auf 39° in tieferen Lagen, oben waren es dann selten mehr als 25°. Nachts je nach Höhe  bis 22°. Das fast schon obligatorische Feuer am Abend wäre eigentlich nicht nötig gewesen, es diente eher zum Brotrösten etc. und lebte meist morgens wieder auf.
Die Botanik
Nachdem wir in der Majella eine recht brauchbare Anzahl von Ständelwurzen gesehen hatten (u.a. die noch nicht mal veröffentlichte E.majellensis mit einigen offenen Blüten), waren wir am Gargano wieder mal von der Epipactenarmut dort überrascht. So fanden wir gerade mal 2 Pflanzen der E.leptochila umbrae und nur wenige E.garganica, diese ohne Blüten. Hier war es wohl wieder mal sehr trocken gewesen. In den Monti delle Matese dagegen war es richtig feucht. Auch die Monti Picentini hatten Regen abbekommen. Im Lukanischen Apennin dagegen war es recht trocken. Überall war zu sehen, dass v.a. die großen Pflanzen unter einem Hitzeeinbruch gelitten hatten, oft waren sie zur Hälfte oder ganz weggetrocknet. Trotzdem konnten die meisten Ungereimtheiten ausgeräumt und die verschiedenen Ansichten zusammengeführt werden. Eigentlich schon fast klare neue Sippen wurden erst mal zur weiteren Beobachtung zurückgestellt, andere tauchten auf. Alte Bilder mussten umbenannt, Aufzeichnungen korrigiert werden, alles nicht so einfach.
Pilze gab es aufgrund der Trockenheit nur sehr spärlich, anfangs zu wenige für die Pfanne. Erst im südlichen Pollino hatten wir eine gute Portion Steinpilze oder sowas Ähnliches. Schmeckten prima und waren zudem bekömmlich. Sie wurden Nudelbeilage oder kamen in die Broccolisuppe. Beeren waren diesmal noch zurück, es gab sogar noch dicke Walderdbeeren. Auch waren erst die allerersten Feigen reif, später als letztes Jahr.
Die Zoologie
In der Majella hatten wir auf einer Regenexkursion einige hübsche, sehr variable Feuersalamander. Einige Gottesanbeterinnen waren auch recht nett. Schmetterlinge wurden aus Zeitgründen wieder mal wenig bearbeitet. Einmal fand ich eine riesige Ameisenjungfer, auch eine mindestens fingerlange und fingerdicke Raupe des Wiener Nachtpfauenauges lief uns über den Weg. Eine einzige Schlange sahen wir, eine tote junge Zornnatter, Eidechsen sahen wir hauptsächlich auf der Straße herumhuschen. Am Strand gab es dann die Ruineneidechse. Aus einem Abgrund kam so oft eine Hufeisennase herausgeflogen, sodass ich sie mehrfach fotografieren konnte. Bei einer Nachtfahrt lief eine Weile ein junger Fuchs neben uns her, gleich darauf konnten wir einen Steinmarder beobachten. Am Lagerfeuer (alle 2 Tage) besuchte uns mal eine Maus. Da wir uns meist in Buchenwäldern aufhielten, waren die Viecher nicht gerade häufig. Wie immer nett waren Singzikaden, Grillen, diverse Heuschrecken, Käuzchen und Zwergohreulen am Abend und in der Nacht. Einmal tappten nicht nur Kühe sondern auch eine Rotte Wildschweine vorbei.
Als erstes mal ein wenig Landschaft und Lagerleben.


Da ich Euch nicht unnötig mit Ständelwurzen quälen will, hier ein wenig
unorchideeische Flora und Fauna. Der Greif ist ein Wespenbussard mit
Wabe. Aus dem Auto fotografiert - Glück muss man haben.

Eine Tafel gibts noch...


Nun gut, bevor alle quengeln hier einige Orchideen. Allerdings nur die
bereits beschriebenen, sonst wirds zu kompliziert.

oben: 2 E.greuteri (L.c. von "flaminia"), 3 E.leptochila umbrae (Mt.
Gargano, der L.c. war verwaist), 2 E. purpurata (Mt. Gargano)

dann untereinander Habitus und Blüte: E.collaris (L.c.), E.lucana
chlorotisch (Basilikata), E.lucana (Cilento), E.meridionalis
(Basilikata), E.sanguinea (Pollino-Süd), 3x Epipogium

Bis bald,

                 Helmut.