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miércoles, 30 de septiembre de 2020
domingo, 27 de septiembre de 2020
POLILLA - MOTH Nyctobrya muralis Johann Reinhold Forster, 1771 Cryphia-muralis, marbled-green
Esta polilla (moth) pertenece a la especie Nyctobrya muralis (Cryphia-muralis), y a la subfamilia Bryophilinae.
martes, 22 de septiembre de 2020
GRILLO NEGRO Gryllus campestris Carl von Linné, 1758
Este grillo negro pertenece a la especie Gryllus campestris (Acheta campestris) y a la tribu Gryllini.
De noche, esta hembra vino hasta mí volando, buscando el canto de algún macho, no se oía a ninguno, han desaparecido en esta zona.
domingo, 20 de septiembre de 2020
JORNADAS DE AGROECOLOGÍA Y PRODUCTO DE PROXIMIDAD DE LOPORZANO - HUESCA
http://aragonhoy.aragon.es/index.php/mod.documentos/mem.descargar
/fichero.documentos_programa_jornadas_loporzano_0b543a59%232E%23pdf
https://www.diariodelaltoaragon.es/NoticiasDetalle.aspx?Id=1222247
https://www.elperiodicodearagon.com/noticias/aragon/aliaga-inaugura-loporzano-primeras-jornadas-agroecologia_1436242.html
https://quebrantahuesos.org/jornadas-de-agroecologia-loporzano-huesca-y-productos-de-proximidad/
http://www.ricagroalimentacion.es/post/i-jornadas-de-agroecologia-y-productos-de-proximidad-de-loporzano-318710
https://jornadaloporzano.wordpress.com/
martes, 15 de septiembre de 2020
RANITA DE SAN ANTONIO Hyla molleri Jacques von Bedriaga, 1889
Estas ranitas de San Antonio o ranitas de San Antón se encuentran en la península ibérica y por el suroeste atlántico de Francia.
Pertenecen a la especie Hyla molleri y a la subfamilia Hylinae.
Esta rana pequeña arborícola posee unos dedos con unos pequeños discos adhesivos que le permiten subir por cristales verticales, hojas, troncos, paredes, etc.
hyla, hyla-molleri, ranita-de-san-antonio-o-san-anton, hylynae, rainette-iberique, iberian-tree- frog, raganella-iberica,
domingo, 13 de septiembre de 2020
jueves, 10 de septiembre de 2020
lunes, 7 de septiembre de 2020
POLILLA - MOTH Catocala puerpera Gioma, 1791
Esta polilla (moth) pertenece a la especie Catocala puerpera, y a la familia Erebidae.
domingo, 6 de septiembre de 2020
ITALIA LA BELLA POR HELMUT PRESSER
ESTE EXTRAORDINARIO AMIGO, ME ENVÍA SU ÚLTIMO ESTUDIO REALIZADO EN ITALIA.
Endlich Sommerferien und diesmal sogar eine Woche früher als sonst. Dazu sollte es in Italien ein eher spätes und feuchtes Jahr sein, also musste ich wieder einmal in die Berge Süditaliens. Wie üblich wurde es eher eine Expedition als Urlaub, der kam aber noch danach. Doch erst mal die erste Postkarte. Von dieser die erste Seite, lieber etwas größere Bilder als wenige Seiten mit kleinen, gell?
Gleich nach der Arbeit ging es los, halb 12. Doch es war ziemlich stauig in D und hier und da in Italien. So brauchte ich für die 1150 km bis Mitternacht. Der erste Schlafplatz war, wie schon öfters, n des Gargano am Strand. Am nächsten Tag traf ich einen Orchideenfreund mit Sohn und wir exkursierten einen Tag lang. Der nächste Schlafplatz lag auf einer großen Lichtung im Eichenwald, hier konnte man prima Feuer machen und den Urlaubsanfang feiern. Danach trennten sich unsere Wege wieder, ich arbeitete am Gargano weiter, badete noch mal kurz und wechselte dann in die Monti del Matese. Dort blieb ich an einer Stelle von früh bis abends, 410 Bilder waren die Ausbeute, dazu noch ein Abendessen aus Pfifferlingen. Da fuhr ich auch gerade mal 20 km an diesem Tag. Blieb zwei Tage im Gebiet, dann suchte ich neues Ziel auf der Karte. Der Naturpark Taburno Camposauro war nicht weit, dort kam man gut auf den Monte Alto Rotondi bis über 1300 m hoch. Keine Quellen, aber man picknickt hier. Ich blieb einen Tag, es gab viele Buchenwälder zu erkunden. Das nächste Ziel aus der Karte war ein Flop. Fluss-Schlucht zwischen hohen Bergen mit Weg oben raus. War ein mickriges Bächlein und ein selbst für mich zu übler Weg. Fuhr also weiter in die Mti. Picentini und folgte spontan dem Wegweiser hoch auf den Mt. Terminio, den ich noch nicht kannte. Nicht schlecht da, ein wenig zu früh. Am Rückweg sollte ich da was nachschauen... Dann wieder in die bekannten Biotope bei Laceno. Danach ging es mal schnell in den Bosco Rubbio n des Pollino, es drohte was zu verblühen. Anschließend etwas zurück in die zentrale Basilikata, wo ich einen italienischen Orchideenfreund traf. Mit ihm war ich auch wieder mal kulinarisch unterwegs. Mittendrin verstarb eines Abends meine Kamera, der Verschluss ist futsch. Zum Glück hat man eine Ersatzkamera gleichen Gewichts und Marke dabei. Ist aber nicht dasselbe, viel moderner. Und alles funktioniert anders, wenn überhaupt. Ein Fotofreund des Orchideenfreundes kam noch dazu, nach der Exkursion siedelte ich zum Monte Pollino um. Dort stand ich extra früh auf um ein bisschen im Meer zu plantschen, ist ja weniger als ne Stunde weg. Danach in den Süd-Pollino. Wetterbedingt verbrachte ich dann auch den nächsten Tag am Meer, Gewitter hatten sich schon um 6 Uhr früh angekündigt und ich hatte fluchtartig den Bergschlafplatz verlassen. Dann ging es in den Nord-Pollino. Anschließend wieder in die zentrale Basilikata, Exkursion mit dem Orchideenfreund. Und wieder auf den Monte Alto Rotondi, inzwischen hatte es ja ausgiebig geregnet und Anderes war aufgeblüht. Danach noch mal in die Monti del Matese (hätt ich mir auch sparen können) und durch die Abruzzen das erste Mal in die Monti Simbruni. Schöne Gegend aber schon zu trocken und zu spät für möglicherweise interessante Orchideen. Da muss man also nochmal hin. Am Ende ging es in der Toscana noch auf dem Mt. Amiata, aber auch da war alles zu trocken. Also badete ich in den warmen Schwefelnaturpools. Kühleres Wasser wäre an diesem Tag besser gewesen.
Das Wetter
war wieder mal am ersten Tag regnerisch und warm, die Sonne kam aber öfters durch. Danach fast oder ganz wolkenlos. Tiefste Nachttemperaturen weniger je nach Schlafplatzhöhe und v.a. -Lage 12,8-22°. Die ersten 3 Tage war es halt wohl noch nicht richtig Sommer, am Meer aber schon die 21°. Dann auch auf 1300 m über 20°, ich schlief vorerst gar nicht mehr unten. Zweimal hatte ich denselben Schlafplatz: Jedesmal bei bestem und warmem Wetter auf läppischen 920 Höhenmetern, halb den Hang hoch über einem Tal mit schöner Aussicht auf ein Bergdorf. Einmal 10,1°, zwei Wochen später 10,8°. Ist mir unbegreiflich, selbst im höher gelegenen Talkessel in den Monti del Matese war es wärmer. Tags unten dann bis 36,7°, Körpertemperatur. War aber auszuhalten, wenn man nicht anhielt und die Fenster unten ließ. "Klima" is für Weicheier! Ich muss sicher nicht erwähnen, dass ich normalerweise nicht um Mittag und dann schon gar nicht im Tiefland unterwegs war, das macht man einfach nicht. Es sei denn, man kommt grad vom Strand und kauft noch ein... Aber anscheinend hab ich mich schnell an Hitze gewöhnt und ein Kübel italienisches Eis hält ne Weile vor. Lästig war es, wenn es im Wald auf 1100 m windstill war. Das entwässert, wenn man die Fototasche bergauf transportiert, obwohl die 30° sicher nicht erreicht wurden! Gut, dass es fast überall in den Bergen kalte Quellen zum Nachtanken gibt. Man kommt sich manchmal vor wie ein Durchlauferhitzer, angeblich ist das aber ja gesund. Nach fast einer Woche löste ein übel gewittriges Gewitter mit Hagel die heiße Hitze ab, ich war froh, dass ich gerade bergab mit dem Strom fuhr und nicht dagegen. Wenns hier regnet, dann gscheit, nicht so läppisch wie bei uns. Beeindruckend, diese Naturgewalten. Ab da zwar wieder öfters störungsfrei, doch immer mal wieder Gewitter rundum. Ganz anders als bei uns. Als ich vom Pollino ans Meer fuhr, war es unten um 7 Uhr schon 27°. Wer campt denn dort??? Glücklicherweise war es an diesem Tag bis 11 Uhr bedeckt, sehr angenehm zum Baden. Da muss man nicht jede Viertelstunde rein um sich zu kühlen. Kaum kam die Sonne, war ich schon weg. Am nächsten Tag wieder runter, ich blieb dort auch bis zum nächsten Morgen. Die Gewitter kamen sogar bis runter ans Meer, was will ich dann oben im Buchenwald? Da siehste eh nix. Die Nacht unten überraschenderweise nur 19° nach Regen. Am nächsten Tag gelegentlich Regen im Berg, da auch mal 14°, pfui! Am Tag darauf ähnliche Temperaturen im Berg, dazu etwas Wind, da brauchte ich sogar eine Jacke. Nicht lang allerdings und dann gab es auch unten schon wieder 30°. Anschließend wurde es wieder störungsfrei und gut warm, diesmal aber mit Wind, der sich bald wieder legte. Der Regen war offensichtlich nur im Süden ergiebig, schon die Mti del Matese waren auf dem Rückweg trocken und auch die Abruzzen litten unter Trockenheit. Am Ende bei der Auffahrt zum Mt. Amiata hatte ich glatt 37,5°, also leicht erhöhte Temperatur. Und ausgerechnet da kam ich an den warmen Quellen vorbei. Das sollte man am besten an Ostern machen.
Fauna und Flora
In den Bergen gab es fast täglich Beeren, dicke Walderdbeeren, Himbeeren und die besten Brombeeren, die ich je gegessen habe (Rotondi). Sogar Sauerkirschen gab es einmal. Pilze diesmal nicht täglich, es ist wohl noch ein wenig früh und anfangs im Süden auch noch zu trocken. Auch in den M.d.Matese nur bei der Hinfahrt Pfifferlinge und Röhrlinge, bei der Rückfahrt war es schon zu trocken. S des Pollino waren die Feigen schon reif, inzwischen kenne ich die Bäume persönlich ...
Anfangs keine Schlangen, dafür Ruinen- und Mauereidechsen. Dann eine blauschwarze Ringelnatter mitten im Buchenwald. Gut, da war ein Bach mit reichlich Italienischen Fröschen und Feuersalamanderlarven. Auch mal ein wamperter Italienischer Springfrosch. Nicht allzu viele Schmetterlinge gab es, die nehmen auch hier ab, scheints mir.
Sehr ungewohnt sind die großflächigen vitalen Hallen-Buchenwälder, die in weiten Teilen fast oder ganz unterwuchsfrei sind - fagetum nudum mit oft beeindruckenden Baumriesen. (Kenne ich eigentlich noch von früher aus dem Steigerwald. Aber da war ich noch kleiner und die Bäume schon deswegen größer.) Nur Epipacten stehen hier und da, oft 5 oder mehr Arten zusammen und noch bis zu 5 weitere Orchideenarten dazu. Sonst oft nichts Grünes, an vielen Stellen ist der Boden laubfrei. Prima für Pilze und Orchideen. Klar, an anderen Stellen gibt es deutlich mehr Pflanzenarten im Wald als bei uns, besonders, wenn Lichtungen mit beweideten Magerrasen oder Felsen die Wälder durchsetzen. Wie arm ist dagegen doch unser Buchenwald in vielen Bereichen durch anthropogene Eingriffe geworden, dichtes Jungwuchsgebüsch mit 20 cm Falllaub, kein Platz für niedrige Pflanzen und Pilze, die müssen sich entlang der Forstwege eine passende Stelle suchen. Auch solche Stellen gibt es hier und da in Italien, nur halt eben wenige. Grund für die Vielfalt ist u.a. die Waldweide, die bringt offenbar die Kleinlebewesen in Schwung, die selbst Buchenlaub ruckzuck zersetzen. So muss das auch bei uns vor der Dominanz des Menschen gewesen sein. Da sollte man mal drüber nachdenken. Die Rindviecher und Pferde fressen allerdings auch bevorzugt Epipacten. Habe deshalb meinem italienischen Freund den Ausdruck "Drecksviecher, elende!" beigebracht, ohne dass er irgendwie eine Ahnung hatte, was das bedeutet. Er war aber gar nicht begeistert zu lernen, er hätte andere Probleme... Nunja, vielleicht übersetzt es ihm seine Tochter, dann weiß er, dass dies doch seine Probleme sind. Hab ihm erklärt, dass er das auch zu Mosquitos sagen kann.
Die Orchideen
Die neue Gargano-Ständelwurz (E.garganica) zeigte sich leider durchwegs kleistogam oder gar verblüht. Eine einzige war am Ende etwas offen. Übersehene Ständelwurzen (E.neglecta s.l.) waren schon verblüht. In den Monti del Matese war die Hölle los. Viele Pflanzen und viele in Blüte. An hotspots kennt man sich teils überhaupt nicht mehr aus. Vielleicht gibt es nun sogar mal einen Hybridschwarm bei Epipactis. Auch in der Folge waren diesmal viele Pflanzen zu finden, auf einem Berg sogar 7 autogame Sippen, einige unbeschrieben, fürchte ich. Auch in der Basilikata gab es eine Stelle mit verschiedenen autogamen helleborinen, immer mal so 5 - 15, dann wieder Anderes. Richtig übel, sowas ist nicht befriedigend.
Für die Lukanische SW (E.lucana) gibt es wieder eine Gebietserweiterung nach N, die geht sogar bis in die Mti. delle Matese. Nicht immer absolut typisch, aber doch. Man kommt übrigens nicht drumrum zu akzeptieren, dass es in der Basilikata Stellen gibt, wo die sich wüst mit der E.meridionalis mischt. Woanders dann offenbar mit helleborine. Auch die Kragen-SW (E.collaris) geht weiter in den Norden, der Kragen wird aber kleiner. Vielleicht gibt es auch eine Erweiterung für die Nasen-SW (E.nasuta), die ja noch ganz neu ist, das muss ich erst mal diskutieren. Von der Naousa-SW (E.naousaensis) konnte ich in den Picentini nun auch endlich erkennbare Blüten sehen, vom Habitus her hab ich das schon lang vermutet. Endlich habe ich auch einige Blüten der frühen Wasserliebenden SW (E. hygrophila) gesehen, es gab heuer viele Pflanzen. Entlang von 2 Bächen vielleicht 80, sie standen sogar am Straßenrand. Dann sah ich das 1. Mal eine sterile Violette SW (E.purpurata), rosa Exemplare öfters. Chlorotische E.lucana treten an einer Stelle regelmäßig auf. Und dann gibt es auch für die Herz-Ständelwurst (E.cordigera) eine deutliche Gebietserweiterung nach N.
Nördlich der M.d.Matese war es im August schon zu trocken. Hier hätte ich vielleicht anfangs Erfolg gehabt. Aber man kann ja nicht überall gleichzeitig sein.
Ein bisschen dramatischeres Wetter.
Ein paar Viecher
ein paar Blümli, für die Freaks wieder die Orchideennamen in 2 Zeilen: Epipactis lucana chlorotisch, E.helleborine klein chlorotisch, darunter E.torqueta, E.torqueta, E.placentina 2x E.purpurata chlorotisch, 3x E.meridionalis Unbekannte zeige ich besser nicht... Und noch ein paar Blümli, nur Epipacten, was oben ist, ist auch drunter: E robatschiana Gargano E garganica Gargano E neglecta M. del Matese E exilis M. del Matese, ganz unten Monte Alto Rotundo E hygrophila Bosco Rubbio E nasuta Mti. Picentini Das war eine lange Postkarte, gell! Ja, früher waren die Bilder halt kleiner. Falls jemand den Verteiler verlassen will, bitte melden, da bin ich nicht beleidigt! Schließlich kam ich erst vor wenigen Tagen vom 2. Sommerurlaub .... Zum Abschluss ein bisschen Abendstimmung. Ciao, Helmut. |
EXTRAORDINARIO HELMUT
MAGNÍFICO ESTUDIO
MUCHAS GRACIAS POR COMPARTIRLO
FOTOS - PHOTOS DE HELMUT PRESSER
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sábado, 5 de septiembre de 2020
viernes, 4 de septiembre de 2020
Neophron Savingy, 1809
ESPECIE EN PELIGRO DE EXTINCIÓN
En la foto de la derecha se aprecia un Neophron en una roca, y en la cavidad izquierda, se encuestra el nido con una cría.
Pertenece a la subfamilia Accipitrinae.