Helmut Presser desde Baviera (Alemania) me comunica los siguiente:
Sorry, aber die Zeit wird offenbar immer knapper. Damals schrieb ich schon während der Reise:
Endlich Pfingstferien und wieder 16,5 Tage Zeit! Ich war schon länger nicht mehr an Pfingsten auf der Iberischen Halbinsel gewesen und schon gar nicht in Portugal. Außerdem waren es diesmal frühe Pfingsten und es schien da ein feuchteres, späteres Jahr zu sein.
Die Reiseroute
Durch Frankreich ging es fast ohne Aufenthalt, doch an den Pyrenäen drehte ich erst mal wieder wegen üblen Wetters um und schaute lieber kurz mal in den Corbières nach Orchideen. Danach schräg über die Berge nach Katalonien. Anschließend nach Süden bis in die schönen Berge um Teruel-Cuenca und danach noch weiter runter in die Serra Segura. Super Landschaften mit grandiosen Schluchten und einsamen Bergen. Besichtigt wurden Gebiete bis 1650 m, oft lichte und lückige Kiefernwälder. Dann ein kurzer Abstecher ans Mittelmeer, bevor es rüber in den Westen zur Extrematura ging. Wunderschöne sanfte Landschaften da mit beeindruckenden Blumenmassen zwischen den allgegenwärtigen Steineichen. Zieht sich abgeschwächt hin bis weit nach Portugal rein, wo ein Besuch am Atlantik sein musste, bevor es in die Serra do Caramulo ging. Dann weiter nach NO an die spanische Grenze zur Epipactis duriensis. Danach wieder ins schöne Spanien in die weniger schöne Gegend um Madrid. Danach m.o.w. nonstop heim, die Gegend ö Madrid wurde übrigens wieder beeindruckend, erinnert irgendwie an USA.
Etwas lästig ist die viele Fahrerei auf der Iberischen Halbinsel, die liegt halt weit ab und ist recht groß. Rentiert sich aber wirklich wegen der tollen Landschaften und der großen, menschenleeren und dadurch besonders reichhaltigen Naturräume. Absolut zur Nachahmung empfohlen!
Das Wetter
Oh jaa, das war etwas merkwürdig heuer. Erst mal ein halber Tag Regen durch Frankreich. Dann Besserung, aber hinter den Pyrenäen hing es noch. Darauf hatte man keine Lust, also blieb man noch einen halben Tag in Frankreich. In Spanien recht gutes Wetter, doch waren die Temperaturen anfangs nicht grad üppig. Blöd im Bergland, da gab es 2x etwa 5° in nicht allzu großer Höhe. Nachts allerdings, tagsüber unter 20°. Auch das besserte sich merklich, im Südosten waren es dann tagsüber schon fast 26° und am Meer etwa 17° nachts. Da konnte man auch schon mal reinspringen, das Wasser hatte vielleicht 20°. Ganz anders der Atlantik, der war recht frisch und wellig. Auch das Wetter war nicht üppig da, ziemlich windig und mittags nur 17°. In der nahe gelegenen Serra do Caramulo gab es sogar lästigen Nieselregen bei windigen 11°. Gleich am nächsten Tag in einem Tälchen nahe der spanischen Grenze 29° bei bestem Wetter. Aber auch da waren die Nächte recht kühl. Erstaunlich warm, nämlich bis 28° war der kräftige Mistral in Südfrankreich bei Béziers, vorher und nachher deutlich kühler. Ab Lyon auf der Rückreise in Frankreich wieder etwas Regen. Am Oberrhein bis 20°, dann wurde es immer kälter bis oberhalb Eichstätt 9,5° mit Regen. Am Tag! Schon lang vorher (bereits in Frankreich) sah man an den ungewöhnlich zahlreichen Wasserflächen, dass es eine Bombenidee gewesen war, die 2 Wochen woanders zu verbringen. Auch die Vegetation war in der Zeit nur wenig voran gekommen, prima! Jahrhunderthochwasser hier und da wegen ewigem Dauerregen.... Da vergisst man gern mal die etwas dürftigen Temperaturen in Spanien / Portugal.
Die Viecher
Unnötig zu erwähnen, dass es reichlich Adler und andere Greifvögel, besonders aber Geier und Massen an Störchen unterwegs gab. Sie wurden besonders in der Extrematura beobachtet. Hier herrscht bekanntlich die größte Dichte an Wirbeltieren in Europa. Auch eine bissige Hufeisennatter fiel mir in die Hände. Daneben Perleidechsen und ein Spanischer Sandläufer. Schmetterlinge waren zwar reichlich vorhanden, wurden aber fotografisch nicht besonders bearbeitet. Unter Steinen fand ich diesmal fast gar nichts, nicht einen Skorpion oder Skolopender, merkwürdig. In den östlichen Gebirgslandschaften lief auffallend häufig verschiedenes, wenig scheues Wild umher: Rehe, Mufflons und v.a. Hirsche.
Die Orchideen
Die Reiseroute richtete sich natürlich nach den interessanteren bzw. selteneren Orchideenarten. In F (Corbières) war es die Ophrys corbariensis, in Katalonien Ophrys catalaunica und O. subinsectifera, in den südlicheren Bergen Ostspaniens Orchis cazorlensis, Or. langei und Or. tenera. Bei letzterer glaubte ich erst, es gäbe sie nicht, da ich an den mir bekannten Stellen in der Serra Segura (Angaben von Freunden und frühere Funde von Rosetten) immer nur aufblühende Or. langei fand. Zufällig fand ich aber am Ende noch einen guten Bestand 200 m höher in Hochblüte, die eindeutig keine langei waren und auch keine mascula wie im Bereich Teruel-Cuenca. Geht für mich als gute Unterart von mascula durch.
In der Extrematura war ich leider zu spät dran für Serapias perez-chiscanoi und S. lorenziana (occidentalis). Eine oberflächliche Suche in größerer Höhe erbrachte auch nichts, dafür aber Orchis coriophora ssp. martrinii.
Dactylorhiza irenica fand ich anfangs wie andere Orchideenfreunde nicht, die Angaben waren nicht richtig oder ungenau bzw. die eine bekannte Stelle ist vielleicht erloschen. Beim 2. Anlauf fand sich dann doch eine „Wiese“, in der einige Torfmoosbereiche mit Sonnentau lagen, insgesamt gab es etwa 50 Pflanzen. Es waren aber nur wenige bereits aufgeblüht, darunter auch D.elata. Die wenigen irenica zeigten auch teilweise deutliche Anklänge an elata, sodass ich diese vielleicht eher als Varietät von elata einstufen würde.
Einen Tag später war ich in Portugal und schaute mir in der Serra de Caramulo die Dactylorhiza caramulensis an. Auch sie steht offenbar der elata sehr nahe, scheint aber vielleicht doch eigenständig zu sein.
Der nächste Punkt war Epipactis duriensis. Den bekannten Platz nahe der spanischen Grenze fand ich wahrscheinlich nicht, aber einen guten Bestand dort ganz in der Nähe. Einige Pflanzen sahen sehr eigen aus, andere äußerst ähnlich tremolsii. Der Boden dort ist kalkfrei, was vielleicht eine andere Ausprägung bei dieser Sippe hervorruft. Dies kennt man ja schon aus anderen Gebieten. Eine Eigenständigkeit der sehr variablen ostportugiesischen Sippe liegt für mich jedenfalls nicht zwangsläufig auf der Hand. Es gibt offenbar kaum durchgehende Unterschiede, es herrscht nur eine enorme Variabilität.
Der letzte Punkt war Serapias vomeraceae subsp. guadarramica in der Nähe von Madrid. Hier waren auf 1200 m erst die allerersten offen und mir ist nicht ganz klar, warum man daraus ein eigenes Taxon machen musste. Die Sippe ist sehr variabel und Besonderheiten sah ich nicht durchgehend bei allen Pflanzen trotz relativ geringer Auswahl.
Am Oberrhein wurde am Sonntag noch ein wenig exkursiert, da war der Dingel noch nicht mal offen. Selbst einige Hummeln blühten erst noch auf und die letzten Spinnen hatten noch Blüten. Auf einer Wiese sah ich insgesamt 5 verschiedene Ragwurzarten, sehr beeindruckend für Deutschland.
Zuerst einmal eine landschaftliche Übersicht, genauere Einblicke folgen demnächst. Die übliche Größe full HD, also normalerweise je nach Bildschirm zu vergrößern.
Beste Grüße aus dem Altmühltal,
Helmut.
Endlich Pfingstferien und wieder 16,5 Tage Zeit! Ich war schon länger nicht mehr an Pfingsten auf der Iberischen Halbinsel gewesen und schon gar nicht in Portugal. Außerdem waren es diesmal frühe Pfingsten und es schien da ein feuchteres, späteres Jahr zu sein.
Die Reiseroute
Durch Frankreich ging es fast ohne Aufenthalt, doch an den Pyrenäen drehte ich erst mal wieder wegen üblen Wetters um und schaute lieber kurz mal in den Corbières nach Orchideen. Danach schräg über die Berge nach Katalonien. Anschließend nach Süden bis in die schönen Berge um Teruel-Cuenca und danach noch weiter runter in die Serra Segura. Super Landschaften mit grandiosen Schluchten und einsamen Bergen. Besichtigt wurden Gebiete bis 1650 m, oft lichte und lückige Kiefernwälder. Dann ein kurzer Abstecher ans Mittelmeer, bevor es rüber in den Westen zur Extrematura ging. Wunderschöne sanfte Landschaften da mit beeindruckenden Blumenmassen zwischen den allgegenwärtigen Steineichen. Zieht sich abgeschwächt hin bis weit nach Portugal rein, wo ein Besuch am Atlantik sein musste, bevor es in die Serra do Caramulo ging. Dann weiter nach NO an die spanische Grenze zur Epipactis duriensis. Danach wieder ins schöne Spanien in die weniger schöne Gegend um Madrid. Danach m.o.w. nonstop heim, die Gegend ö Madrid wurde übrigens wieder beeindruckend, erinnert irgendwie an USA.
Etwas lästig ist die viele Fahrerei auf der Iberischen Halbinsel, die liegt halt weit ab und ist recht groß. Rentiert sich aber wirklich wegen der tollen Landschaften und der großen, menschenleeren und dadurch besonders reichhaltigen Naturräume. Absolut zur Nachahmung empfohlen!
Das Wetter
Oh jaa, das war etwas merkwürdig heuer. Erst mal ein halber Tag Regen durch Frankreich. Dann Besserung, aber hinter den Pyrenäen hing es noch. Darauf hatte man keine Lust, also blieb man noch einen halben Tag in Frankreich. In Spanien recht gutes Wetter, doch waren die Temperaturen anfangs nicht grad üppig. Blöd im Bergland, da gab es 2x etwa 5° in nicht allzu großer Höhe. Nachts allerdings, tagsüber unter 20°. Auch das besserte sich merklich, im Südosten waren es dann tagsüber schon fast 26° und am Meer etwa 17° nachts. Da konnte man auch schon mal reinspringen, das Wasser hatte vielleicht 20°. Ganz anders der Atlantik, der war recht frisch und wellig. Auch das Wetter war nicht üppig da, ziemlich windig und mittags nur 17°. In der nahe gelegenen Serra do Caramulo gab es sogar lästigen Nieselregen bei windigen 11°. Gleich am nächsten Tag in einem Tälchen nahe der spanischen Grenze 29° bei bestem Wetter. Aber auch da waren die Nächte recht kühl. Erstaunlich warm, nämlich bis 28° war der kräftige Mistral in Südfrankreich bei Béziers, vorher und nachher deutlich kühler. Ab Lyon auf der Rückreise in Frankreich wieder etwas Regen. Am Oberrhein bis 20°, dann wurde es immer kälter bis oberhalb Eichstätt 9,5° mit Regen. Am Tag! Schon lang vorher (bereits in Frankreich) sah man an den ungewöhnlich zahlreichen Wasserflächen, dass es eine Bombenidee gewesen war, die 2 Wochen woanders zu verbringen. Auch die Vegetation war in der Zeit nur wenig voran gekommen, prima! Jahrhunderthochwasser hier und da wegen ewigem Dauerregen.... Da vergisst man gern mal die etwas dürftigen Temperaturen in Spanien / Portugal.
Die Viecher
Unnötig zu erwähnen, dass es reichlich Adler und andere Greifvögel, besonders aber Geier und Massen an Störchen unterwegs gab. Sie wurden besonders in der Extrematura beobachtet. Hier herrscht bekanntlich die größte Dichte an Wirbeltieren in Europa. Auch eine bissige Hufeisennatter fiel mir in die Hände. Daneben Perleidechsen und ein Spanischer Sandläufer. Schmetterlinge waren zwar reichlich vorhanden, wurden aber fotografisch nicht besonders bearbeitet. Unter Steinen fand ich diesmal fast gar nichts, nicht einen Skorpion oder Skolopender, merkwürdig. In den östlichen Gebirgslandschaften lief auffallend häufig verschiedenes, wenig scheues Wild umher: Rehe, Mufflons und v.a. Hirsche.
Die Orchideen
Die Reiseroute richtete sich natürlich nach den interessanteren bzw. selteneren Orchideenarten. In F (Corbières) war es die Ophrys corbariensis, in Katalonien Ophrys catalaunica und O. subinsectifera, in den südlicheren Bergen Ostspaniens Orchis cazorlensis, Or. langei und Or. tenera. Bei letzterer glaubte ich erst, es gäbe sie nicht, da ich an den mir bekannten Stellen in der Serra Segura (Angaben von Freunden und frühere Funde von Rosetten) immer nur aufblühende Or. langei fand. Zufällig fand ich aber am Ende noch einen guten Bestand 200 m höher in Hochblüte, die eindeutig keine langei waren und auch keine mascula wie im Bereich Teruel-Cuenca. Geht für mich als gute Unterart von mascula durch.
In der Extrematura war ich leider zu spät dran für Serapias perez-chiscanoi und S. lorenziana (occidentalis). Eine oberflächliche Suche in größerer Höhe erbrachte auch nichts, dafür aber Orchis coriophora ssp. martrinii.
Dactylorhiza irenica fand ich anfangs wie andere Orchideenfreunde nicht, die Angaben waren nicht richtig oder ungenau bzw. die eine bekannte Stelle ist vielleicht erloschen. Beim 2. Anlauf fand sich dann doch eine „Wiese“, in der einige Torfmoosbereiche mit Sonnentau lagen, insgesamt gab es etwa 50 Pflanzen. Es waren aber nur wenige bereits aufgeblüht, darunter auch D.elata. Die wenigen irenica zeigten auch teilweise deutliche Anklänge an elata, sodass ich diese vielleicht eher als Varietät von elata einstufen würde.
Einen Tag später war ich in Portugal und schaute mir in der Serra de Caramulo die Dactylorhiza caramulensis an. Auch sie steht offenbar der elata sehr nahe, scheint aber vielleicht doch eigenständig zu sein.
Der nächste Punkt war Epipactis duriensis. Den bekannten Platz nahe der spanischen Grenze fand ich wahrscheinlich nicht, aber einen guten Bestand dort ganz in der Nähe. Einige Pflanzen sahen sehr eigen aus, andere äußerst ähnlich tremolsii. Der Boden dort ist kalkfrei, was vielleicht eine andere Ausprägung bei dieser Sippe hervorruft. Dies kennt man ja schon aus anderen Gebieten. Eine Eigenständigkeit der sehr variablen ostportugiesischen Sippe liegt für mich jedenfalls nicht zwangsläufig auf der Hand. Es gibt offenbar kaum durchgehende Unterschiede, es herrscht nur eine enorme Variabilität.
Der letzte Punkt war Serapias vomeraceae subsp. guadarramica in der Nähe von Madrid. Hier waren auf 1200 m erst die allerersten offen und mir ist nicht ganz klar, warum man daraus ein eigenes Taxon machen musste. Die Sippe ist sehr variabel und Besonderheiten sah ich nicht durchgehend bei allen Pflanzen trotz relativ geringer Auswahl.
Am Oberrhein wurde am Sonntag noch ein wenig exkursiert, da war der Dingel noch nicht mal offen. Selbst einige Hummeln blühten erst noch auf und die letzten Spinnen hatten noch Blüten. Auf einer Wiese sah ich insgesamt 5 verschiedene Ragwurzarten, sehr beeindruckend für Deutschland.
Zuerst einmal eine landschaftliche Übersicht, genauere Einblicke folgen demnächst. Die übliche Größe full HD, also normalerweise je nach Bildschirm zu vergrößern.
Beste Grüße aus dem Altmühltal,
Helmut.
Zum Schluss ein wenig Botanik, hättet ihr nicht gedacht, gell?
Für die Orchideenfreaks (Namen in einer Rangstufe nach meinem Gutdünken):
3 Ophrys corbariensis (Corbieres), 1 O.virescens (Corbieres), 2 O. catalaunica (Katalonien), 4 O.subinsectifera, 1 O.scolopax (Katalonien), 3 O.castellana, 2 O. sphegodes, 2 O.lutea, 2 O. scolopax (Serra Segura)
3 Orchis cazorlensis, 3 Or.langei, 3 Or.mascula ssp. tenera, 1 Or.champagneuxii, 3 Dactylorhiza elata var. irenica, 3 D.elata ssp. caramulensis, 3 D.elata
3 Or.coriophora ssp. martrinii, 3 Serapias vomeraceae (ssp. guadarramica), 4 Epipactis tremolsii (duriensis), 1 S.parviflora, 1 Neotinea maculata
Die Postkarten vom Sommer und Herbst dauern noch bis weit in den Winter, nur Geduld!
Bis dahin eine gute Zeit,
Helmut.
Für die Orchideenfreaks (Namen in einer Rangstufe nach meinem Gutdünken):
3 Ophrys corbariensis (Corbieres), 1 O.virescens (Corbieres), 2 O. catalaunica (Katalonien), 4 O.subinsectifera, 1 O.scolopax (Katalonien), 3 O.castellana, 2 O. sphegodes, 2 O.lutea, 2 O. scolopax (Serra Segura)
3 Orchis cazorlensis, 3 Or.langei, 3 Or.mascula ssp. tenera, 1 Or.champagneuxii, 3 Dactylorhiza elata var. irenica, 3 D.elata ssp. caramulensis, 3 D.elata
3 Or.coriophora ssp. martrinii, 3 Serapias vomeraceae (ssp. guadarramica), 4 Epipactis tremolsii (duriensis), 1 S.parviflora, 1 Neotinea maculata
Die Postkarten vom Sommer und Herbst dauern noch bis weit in den Winter, nur Geduld!
Bis dahin eine gute Zeit,
Helmut.
Muchas gracias Helmut por compartir tus estudios.
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HELMUT PRESSER - Postkarte von Pfingsten, geringfügig verspätet - Orchidaceae Antoine-Laurent de Jussieu, 1789 - orquídeas orchids orchideeën орхидеи 兰花 蘭花 ऑर्किड