NATURALEZA Y COSILLAS DE INTERÉS


ME GUSTA SENTIR LA NATURALEZA EN MI MANO.
M. A. BUENO

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MIS AMIGOS ME LLAMAN EL "PASTOR" DE BUITRES

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FOTOS - PHOTOS DEL PASTOR DE BUITRES

EXPOSICIÓN FOTOGRÁFICA FLORA - FLOWER - ERMITA DEL VIÑEDO - OFICINA DE INFORMACIÓN de la SIERRA DE

EXPOSICIÓN FOTOGRÁFICA FLORA - FLOWER - ERMITA DEL VIÑEDO - OFICINA DE INFORMACIÓN de la SIERRA DE
-------------- B L O G nº 1 --------------

© copyright del autor

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foto-natura-huesca

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jueves, 30 de julio de 2020

Ichneumonidae Pierre André Latreille, 1802 icneumonidos-ichneumon-ichneumonids-schlupfwespen

Estas avispas parásitas pertenecen a la familia Ichneumonidae.

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lunes, 27 de julio de 2020

Plumbago Carl von Linné, 1753

Esta planta pertenece al género Plumbago y a la familia Plumbaginaceae.


jueves, 23 de julio de 2020

TANGARA AZUL Thraupis episcopus Carl von Linné, 1766

El tangara azul pertenece a la especie Thraupis episcopus y a la familia Thraupidae.


martes, 21 de julio de 2020

LECHUZA Tyto alba Johann Anton Scopoli, 1769

jueves, 16 de julio de 2020

LAS ORQUÍDEAS HABLAN

LAS ORQUÍDEAS HABLAN


LAS ORQUÍDEAS HABLAN
                         Somos las orquídeas silvestres.
      Muchas necesitamos a un hongo para poder vivir, aunque hay algunas que emplean otras plantas para su supervivencia; el Limodorum podría ser una de ellas, pero él, no nos lo ha dicho nunca claro, y no lo sabemos con exactitud. Suele aparecer en encinares y cajicares.


       Nos multiplicamos engañando a los insectos con el olor, el néctar, el color y la forma.
       Alguna de nosotras, nos parecemos en esa forma y color a las hembras de insectos, y así, atraemos a los machos que vienen a vernos y nos van polinizando.


        Somos plantas modestas, y en ocasiones un poco solitarias, algunas de nosotras pasamos muy desapercibidas.
        Un fotógrafo de naturaleza, nos ha traído hasta aquí para que nos conozcáis y nos cuidéis.
        Cada año, muchas de nosotras desaparecemos.
         Los incendios, los jabalíes y algunas personas que nos arrancan, porque quieren vendernos o adornar sus casas son, nuestros peores enemigos.

                            
          Estamos protegidas por las leyes para la Conservación de la Naturaleza pero, necesitamos vuestra ayuda.
                        
                                           Gracias, cuidaros y cuidarnos.
                                                  Hasta la vista
                                                  Las orquíd
e
as

      

NOTA:  Si desea más información, ver el Atlas de la Flora de Aragón en: http://floragon.ipe.csic.es/listadoplantasaragon.php



miércoles, 15 de julio de 2020

HELMUT PRESSER EXTRAORDINARIO TRABAJO SOBRE ORQUÍDEAS - ORCHIDEEN - ORCHIDS


Ein wenig verspätet für eine Pfingsturlaubspostkarte, sorry. Es gab einiges zu tun, u.a. Wochenend-Trips. Aber jetzt dann doch:
Endlich wieder reisen! Der Ausfall an Ostern fiel schon schwer. Leider gab es aber noch keine freie Ziel-Wahl, also fuhr ich Freitag Mittag erst mal nach NW-D.
Im Truppenübungsplatz Senne bei Paderborn soll es ein endemisches Knabenkraut (D.sennia) geben, an das man aber nicht rankäme, alles gesperrt, heißt es, brutale Strafen drohen. Nun, es waren einige Straßen offen, entlang derer aber nichts zu sehen war. Sowieso alles viel zu trocken auch hier. Ich fragte also in einer Garnison, doch da kannte sich keiner aus. Da erfuhr ich aber, dass ich wohl dort rumtappen durfte, solang nicht geübt würde, Corona sei Dank. Dies tat ich dann ausführlich, nachdem ich eine Schäferin nach Feuchtstellen befragt hatte. Doch auch diese waren ziemlich trocken, ich fand aber 2 Sonnentau-Arten und den Sumpfbärlapp. 4,3° nachts. Auch am nächsten Morgen kein Erfolg, also fuhr ich nach Münster und besichtigte den L.c. von Müllers Waldhyazinthe. Hier hatte ich auf Anhieb Erfolg. Traf auch 2 Orchideenfreunde unabhängig dort, hier pilgert offenbar heuer jeder hin. Bekam dann einen exakten Tipp, wo ich das Senne-Knabenkraut hätte finden sollen. Fuhr also die 100 km zurück und kletterte in eine besetzte Viehweide. Der Tipp war allerdings falsch, das Gelände passte nicht zur Beschreibung. Auch rundum fiel mir nichts Passendes ins Auge. Also machte ich mich auf den Weg in die Niederlande.
Dort besuchte ich einen Orchideenfreund und reiste mit ihm einen halben Tag rum. Um 4 Uhr früh kam ich da ins Bett, die Sonne weckte 3 h später. Nach seinen Angaben reiste ich kreuz und quer durch NL und auch Belgien (Grenzöffnung überraschend gerade an Pfingstsonntag). Sind schon gute Gärtner, die Holländer, inzwischen wurden einige Arten dort gefunden, die es bisher nur woanders gab. Und es warten sicher noch mehr, gut versteckt. Es gibt viele, gut gepflegte Orchideenbiotope und es ist mild. Auch die Mastorchis haben sie schon, von Serapias ganz zu schweigen. Doch sogar das Land, das unterhalb des Meeresspiegels liegt, ist heuer trocken, das machte die Suche spannend und aufwändig. Fand aber dann doch das Meiste, auch Spiranthes lucida aus USA, Dact. incarnata coccinea aus GB und am Ende auch daher Op. apifera belgarum. Die anderen Varietäten wären vertrocknet, hieß es.
Dann ging es nach Dänemark, etwas zögernd ließ man mich einreisen, nachdem ich erzählte, dass ich Orchideen für ein Buch aufsuchen müsse. Für Normalbürger sind die Grenzen noch über eine Woche dicht. Ich musste nicht mal ein Ziel angeben oder eine Unterkunft, dabei hatte ich mir das doch schon zurechtgelegt. Da das Wetter noch gut und warm war, war das erste Ziel die Insel Römö. Schön wild da, aber halt auch ziemlich vertrocknet. Nächster Punkt war das Nissegard an der W-Küste ziemlich oben. Tolle Gegend, leider auch sehr ausgetrocknet und aktuell im Regen, wurde aber beides besser. Anschließend rauf bis in die N-Spitze, Skagerak. Dort ist inzwischen alles abgesperrt, Riesenparkplatz mit Bezahlung von 7-19 Uhr. Gut, dass ich spät kam und es noch bis 23 Uhr hell war.
Nach DK ging es wieder nach D (logisch!), und zwar in den Osten nach Brandenburg zu einem Orchideenfreund. Dort besichtigten wir das Quasliner Moor, also nur ein winziges Teilchen.
Dann wieder in die NL und mit dem niederländischen Orchideenfreund Exkursion in NL und B und danach in den Elmptener Schwalmbruch und in die Wahner Heide, wieder ein Truppenübungsplatz. Und nochmals ins Gebiet der Senne, hatte nämlich inzwischen die Telefonnummer eines Ortskundigen bekommen. Leider bekamen wir für diesen Tag keine Genehmigung dort aus dem Auto zu steigen.
Die Reiseroute in Kurzform: D-NL-B-NL-B-NL-B-NL-D-DK-D-NL-B-NL-D
Übrigens, in den NL ist auf Autobahnen von 6-19 Uhr meist Tempolimit 100. Auch wenn ich eigentlich schneller fahre, muss ich sagen, dass das entspannend ist, direkt entschleunigend wenn der Tempomat auf 103 steht. Ich sah auch weder Unfall noch liegengebliebene Fahrzeuge oder Stau, genauso in DK bei höchstens 130. Gut, die haben eindeutig viel weniger LKW, die Dänen auch weniger Autos. Wie machen die das? Ok, es ist auch noch Corona. Und noch was fiel mir in NL und DK auf: Die Ampeln schalten sehr schnell auf Grün, wenn man sich nähert und kein Querverkehr ist. Man muss nicht abbremsen. Wieso ist das bei uns nicht möglich? Müssen wir an veralteter Technik festhalten und deswegen Sprit etc. verschwenden?? Ist ja bescheuert! In DK sind viele Mittellinien, ob unterbrochen oder nicht, wie auch die Ränder der Landstraßen mit Rippen versehen. Wenn man also an den Rand der Fahrbahn kommt, weil man nach Orchideen schaut, hört man das deutlich. (Ist auch gut so, 80 km/h sind doch ein wenig ermüdend, das Hirn wird nicht so gefordert.) Da sollte mal jemand seine Hausaufgaben machen, Herr Minister! Man könnte sich profilieren statt bescheuerten hippen Ideen hinterherzulaufen, gell? Auf hunderten von Kilometern habe ich in DK übrigens gerade 3 Polizeiautos gesehen. Und Radfahrer fahren in NL und DK generell auf Fahrradwegen, wenn vorhanden, auch die mit Rennrad, die bei uns ausschließlich die Straßen für ihren Sport nutzen. Merkwürdig, man wird fast nie zum Abbremsen gebracht! Besonders in NL gibt es für Radfahrer dafür einige Vergünstigungen, man sollte vielleicht auch da mal über eine Übernahme nachdenken.
Das Wetter
Die ersten 3 Tage waren sonnig, etwas windig und kühler. Dann wurde es 3 Tage wärmer, bis 30° in den NL, 28° in DK, dann gewittrig und anschließend kühl. 14° Höchsttemperatur im Norden und 2 Tage immer wieder Regen ohne Sonnenpausen. Pfui Kuckuck! doch die Natur brauchts dringendst. Eine Regenperiode 3 Wochen früher wären halt wieder mal perfekt gewesen, jetzt will ich Sonne. Dann wechselhaft mit genügend Sonne, verhaltene Temperaturen, bis 15°, dann 17, 18°, 20°, danach 3 Tage meist bedeckt. Nachts generell nicht mild, immer zwischen 4,3 und 10,8°, erst am Ende 15° bei leichtem Regen. In D wurde es dann zunehmend wärmer, bis 30° am Schluss, die Schwüle ist man vom Norden kommend dann nicht mehr gewöhnt.
Die Viecher
Besonders Aufregendes habe ich nicht gesehen, v.a. Schmetterlinge waren nicht gerade häufig. Kraniche und Moorfrösche waren mit das Ungewöhnlichste für mich. Wir haben halt keine Moore. Aber nicht mal ne lebende Kreuzotter war mir anfangs vergönnt, obwohl ich weglos mindestens 15 km über Moore und Heiden getappt bin. Endlich, ganz an der Nordspitze sah ich 2, mit einer spielte ich ein wenig. Zaun- und Bergeidechse (hier wohl eher Moor-) gab es natürlich, eine Ringelnatter, für den verwöhnten Südeuropa-Reisenden etwas mau. Manche Tiere waren recht zahm, Karnickel oder ein Fuchs in der Senne z.B. Fotografiert werden wollte letzterer aber nicht. Ein Reh lag mal 20 m von mir entfernt und kümmerte sich nicht um mich. Ich hatte ihm ja gesagt, dass ich nur ein paar Fotos wollte. Ein Fasan putzte sich gemütlich keine 10 m von meinem Auto weg, da kriegt man auch den Kopf formatfüllend.
Die Orchideen
Plat.muelleri wirkt wie eine hybridogene Population, recht variabel. Keine Eltern am L.typ. sichtbar, ca. 50 Pflanzen waren offen und gut. Später sah ich sie auch in NL und B, ebenfalls ohne Eltern.
Von Plat.bifolia s.str. sah ich leider nur ein aufgeblühtes Exemplar, die anderen waren noch nicht mal hochgetrieben oder höchstens knospend. Sie ist schon deutlich zierlicher in allen Teilen als die gewöhnliche Waldhyazinthe in Bayern. Der Name „fornicata“ dürfte aber für diese nicht zutreffend sein.
Was sich mir außer D.sennia an 4 Stellen hartnäckig verwehrte, war D.praetermissa integra. Vertrocknet, Biotop weg oder falsche Koordinaten, 2 knospende. Auf der Rückreise kam ich wieder bei zwei Stellen vorbei, bei einer waren nun doch wenige aufgeblüht. Hätte ich mal nicht abgetrennt.
D.maculata elodes gibt es noch in einem Moor in NL, auch da hätte ich selbst nicht an eine Abtrennung gedacht. Nach einiger Suche hatte ich genügend Pflanzen, sehr variabel ist auch diese Sippe, auch hinsichtlich des angeblich winzigen Sporns. Mehr noch als maculata sonst. Eine Abtrennung ist für mich aber nicht nachvollziehbar. In der Wahner Heide stehen übrigens ganz eindeutige maculatas, sogar eine elodes-Ausprägung, keine fuchsii. Da irrt das Deutschlandbuch ganz deutlich. Sah ich auch schon mal in der Eifel und auf Zingst.
D.vadorum ist eigenartigerweise als Art beschrieben, es gibt auf Römö aber Pflanzen in der Population, die sind von purpurella nicht zu unterscheiden. Gut, ich hatte bei zwei Besuchen nur 40 offene Exemplare ... Naja.
Auch merkwürdig erscheint mir das, was unter "cambrensis" im Westen von DK verstanden wird. Ist sicher keine cambrensis, die ist als größer und heller beschrieben. Diese sind dunkler und könnten als var. maculosa bezeichnet werden. Die Blätter sind sehr kräftig gefleckt. Der Habitus ist aber nicht majalis-ähnlich.
Ganz im Norden hatte ich vor 25 Jahren verblühte Knabenkräuter gefunden. Die Stelle ist noch gut, es stehen hunderte von Pflanzen da. Bis auf incarnata und maculata kann ich aber nichts richtig einordnen, scheint eine üble Hybridpopulation mit majalis, purpurella und den beiden anderen zu sein. Man könnte sie vom Aussehen her teilweise gut zu vadorum stellen. Einige sehen majalis extrem ähnlich, sie geht wohl bis hinauf in die Spitze.
D.sphagnicola ist schon sehr variabel, ich sah viele in einer reinen Population. Auch am Locus typicus fand ich sie. Hätte mich schon sehr interessiert, was an sennia so ganz anders sein sollte. Nach Fotos ist das für mich nicht nachvollziehbar. Eine Abtrennung von deweveri liegt für mich auch nicht unbedingt auf der Hand, zu marginal sind die Unterschiede. Im Schnitt sind die Blüten kleiner und die Lippe etwas deutlicher dreiteilig. Die hoeppneri konnte ich trotz guter Angaben nicht finden, nach Fotos und Beschreibungen ist sie allerdings auch kaum abgesetzt und findet sich, wie die beiden vorhergehenden, in reichen Populationen als eine Ausprägung.
D.sphagnicola calcifugiens machte Probleme. Ich hatte zwar 3 Fundortangaben, bei der ersten fand ich aber nur 2 knospende, bei der zweiten (sehr weitläufig) gar keine, hatte auch keine GPS-Angaben. Bei der dritten stimmten die Koordinaten überhaupt nicht. Stundenlang latschte ich Sümpfe entlang, in ehemals feuchte Dünensenken, über Dünen, durch Weidengestrüpp und das teils im Regen mit Schirm. Wirklich kein Spaß, wenns nichts bringt. Am nächsten Tag hüpfte ich u.a. in eine Pferdeweide mit Moorseen und siehe da, da standen doch schon ein paar in Blüte. Hätte gleich selber suchen sollen. Aber da hätte ich keine Sonne zum Fotografieren gehabt. Der Besitzer erzählte, letztes Jahr gab es 200 dort, die kommen noch. Sie steht teils deutlich trockener als sphagnicola, ich sehe sie also als durchaus als gut abtrennbar an.
In Brandenburg wollte ich endlich mal richtige D.majalis brevifolia sehen, ich bekam eine Führung ins Quasliner Moor. Tatsöchlich, mehr als 100 Pflanzen, teils erst knospend. Nur sehe ich leider keinen Unterschied zu russowii. Aber schön, dass es eine so reich besetzte Stelle gibt. Auch Liparis stand dort, ward länger nicht gesehen worden.
In der Nähe der Senne bekam ich zwei interessante Biotope mit wenigen D.praetermissa gezeigt. Als Überraschung wuchs dort auch eine D.russowii.
Alles in allem war das nun doch eine schöne Exkursion, vielleicht hätte ich noch eine niederländische Nordseeinsel besuchen sollen.
Bis zum nächsten Mal also,
beste Grüße,
                            Helmut.
Auf der ersten Tafel links Plat. bifolia s.str., rechts Plat. muelleri.
 
Für den Kenner alles leicht zu erkennen, gell?

Jetzt wirds schon komplizierter: praetermissa s.l. v.l.n.r.
3x praetermissa s.str., 3x praetermissa junialis, 2x praetermissa
integra, 3x D.x montis-mosae (praetermissa integra x fuchsii, macht
angeblich auch reine Populationen)

Es wird schon ein wenig orchideenlastig, gell? Auf Wunsch lasse ich die
Bildchen ein wenig größer und schicke lieber mehr Tafeln. Die sind
bildschirmfüllend wie üblich.

Hier nun kalkfliehende Orchideen, zähle ich alle zu D.sphagnicola, dem
Torfmoosknabenkraut. Auch, wenn calcifugiens hier gar nicht in der Nähe
von Torfmoos steht (da hab ich sie aber knospend auch gefunden). Ist
auch die Einzige, die ich abtrennen würde, oben rechts 2x. Unten rechts
3x die hoeppneri. Nichts Auffälliges, vielleicht minimal kleinere
Blüten. Alle anderen sind aus einer größeren Population in B. Sehr
variabel, auch in der Blütengröße.

Vorletzte Seite, schön bunt.
3x Spiranthes lucida, 2x Dact. incarnata coccinea, 3x Op. apifera (2
aurita, 1 belgarum)

2. und 3. Zeile:

im Quadrat 4x Dact. x vadorum (purpurella mit praetermissa-Einkreuzung),
2x purpurella maculosa (Habitus und Blüte rechts oben daneben), unten 3x
Hybridpopulation majalis x purpurella

4x Dact. incarnata-Variationen, lobelii ist für mich nur eine Wuchsform;
3x Dact. traunsteineri curvifolia,

5x Dact. maculata "elodes", 6x Dact. maculata-Variationen, der Habitus
aus der Wahner Heide, der Rest aus einer großen Population in DK


Bis zum nächsten Mal, die Sommerferien stehen schon vor der Tür!

Gracias Helmut por enviarme este extraordinario trabajo. 

FOTOS - PHOTOS  DE  HELMUT  PRESSER

WEB DE INTERÉS

 SALUD

martes, 14 de julio de 2020

Gastropacha quercifolia Carl von Linné, 1758

FOTO DE HOY
Esta polilla pertenece a la especie Gastropacha quercifolia, y a la tribu Gastropachini.

lunes, 13 de julio de 2020

Impatiens Carl von Linné, 1753

Estas plantas pertenecen al género Impatiens y a la familia Balsaminaceae.


viernes, 10 de julio de 2020

Gyps fulvus Carl von Linné, 1758

Los buitres leonados pertenecen a la especie Gyps fulvus y a la subfamilia Aegypiinae.

miércoles, 8 de julio de 2020

AVIONES ROQUEROS Ptyonoprogne Heinrich Cottlieb Luswig Reichenbach, 1850


Estos aviones roqueros pertenecen al género Ptyonoprogne y a la subfamilia Hirundininae.



domingo, 5 de julio de 2020

Leontopithecus René Primevère Lesson, 1840


Este mono, pertenece al género Leontopithecus y a la subfamilia Callitrichinae.



jueves, 2 de julio de 2020

ESFINGE DE LA ENCINA O DEL QUERCUS - Marumba quercus Denis & Shiffermüller, 1775 - HUEVOS DE LA POLILLA Marumba quercus


Esta esfinge de la encina o del quercus, pertenece a la especie Marumba quercus, y a la tribu Smerinthini.
Los huevos de la Marumba quercus en la hoja de una encina (Quercus ilex).