NATURALEZA Y COSILLAS DE INTERÉS


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M. A. BUENO

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MIS AMIGOS ME LLAMAN EL "PASTOR" DE BUITRES

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EXPOSICIÓN FOTOGRÁFICA FLORA - FLOWER - ERMITA DEL VIÑEDO - OFICINA DE INFORMACIÓN de la SIERRA DE

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-------------- B L O G nº 1 --------------

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miércoles, 28 de diciembre de 2016

HELMUT PRESSER - BOTÁNICO EXPERTO EN ORQUÍDEAS

El botánico experto en orquídeas Helmut Presser me comunica:

Das ist mal was, eine Sommerpostkarte zu Weihnachten, gell! Aber die steht halt noch aus und musste auf ruhigere Zeiten warten. Hab also Monate drauf gewartet, :-)

Sommerferien!!! Traditionell ging es am letzten Schultag am 29.7. gleich nach der Schule auf die BAB. Eigentlich hätte ich ja nach Griechenland gewollt, aber ich bekam signalisiert, dass die späten Orchideen dort heuer schlecht dastehen, es war zu heiß und zu trocken. Also entschied ich mich mal wieder für den SW, in Spanien war es Pfingsten noch recht feucht und ein spätes Jahr gewesen. Wie ich aber dann vor Ort feststellen musste, hat sich das bis Ende Juli leider geändert.
Die Navi (Marie) wollte über München zum Bodensee, dann durch AU, die CH und unterm St. Bernhardino durch nach I, danach durch den Tunnel bei Fréjus nach F rein. Nun, ich mied die paar km Autobahn in AU, dafür war Stau am Grenzübergang. Auch setzte ich mich durch und fuhr über den St. Bernardino, statt durch. Hätte auch den Fréjus-Tunnel meiden sollen, der kostete stolze 58€. Frauen können halt nicht soo gut mit Geld umgehen. Ok, hab ich auch erst hinterher gewusst, war das erste und letzte Mal. Die Route führte über einige Alpenpässe (Galibier, Lautaret, Izoard), natürlich der Orchideen wegen.
Dann ein Sprung in die Pyrenées Orientales zu einer Bergwanderung. Anschließend nach Andorra, da kann man billig Sprit und Alkohol kaufen (82,5 ct bzw . 3,80 €). Natürlich war anfangs jeder Abstecher immer verbunden mit Orchideen. In E angekommen ging es über die landschaftlich wunderschönen Vorpyrenäen Richtung Westen. Hohe felsige Berge, tiefe und enge Schluchten... Hier und da ging es auf die Pässe der Blümchen und der Abkühlung wegen, auch  wieder nach F rein. Abkühlung gab es auch in den Flüsschen, was reichlich genutzt wurde. Besonders hübsch sind da die großen Gumpen kleinerer Bäche.
Einen Abstecher machte ich nach Biarritz an den Atlantik, dummerweise war es gerade Sonntag. Also alles zugeparkt. Es patroullierte das Militär mit Maschinenpistolen in Vierergruppen. Weiter südlich ein 2.Versuch, da bekam ich nicht nur einen kostenlosen Parkplatz, sondern auch einen Einstieg ins Meer. Angenehme Temperatur, auch die Luft. Wegen des hohen Bevölkerungsdrucks ging es dann aber umgehend zurück in die schönen, einsamen Südpyrenäen. Einsam ist um die Ferienzeit natürlich relativ.
Zurück nach F ging es ö von Andorra, ein Besuch in den Corbières, F war auch noch drin. Danach durch bekannte Schluchten und über Causses des Massif Central und durch die Provence. Natürlich mit reichlich Badestopps, es drängten ja keine Orchideen mehr. Trotzdem wurden insgesamt noch 2200 Bilder gemacht.

Das Wetter
war in den Alpen sehr berechenbar: Sonnig und am frühen Nachmittag kam Gewitter auf, das sich nach 1 oder 2 Stunden wieder verzog. Gegen Abend wurde es wieder sonnig. Anders in den Pyrenäen, da zogen am frühen Nachmittag irgendwo in der Ferne kleinere Wolken auf, die gegen Abend wieder verschwanden. Man wusste nie, ob die über einen wegzogen oder nicht. Bei einem Abstecher auf die französische Seite hielt ich mich längere Zeit in den Wolken auf, es nieselte sogar bei 14°. Klar, dass ich nach ausgiebigem Fotografieren von Orchideen im Nebel umgehend nach E zurückfuhr.
Die Temperaturen waren meist angenehm und moderat, lange Hosen brauchte ich nirgends. In Andorras tieferem Teil war es übrigens 34° warm, oben 12° weniger. In Spanien hatte es dann auch nur 35°. Da schaltete ich doch die Klimaanlage ein, obwohl 35° in E deutlich angenehmer als in D sind. Am nächsten Tag brauchte ich bei 36,1° die Klimaanlage nicht, man gewöhnt sich an die Hitze. Allerdings wählte ich die Schlafplätze häufiger in der Höhe. Extreme nachts: Bei Andorra 10°, am Lago Lugano 23° Tiefsttemperatur. Tiefste Höchsttemperatur oben auf französischem Pass in den Pyrenäen mittags 14°, abends in E dann aber wieder 29°. In den Westpyrenäen war es generell etwa 5° kühler als im Osten, kann aber auch an der Wetterlage liegen. Dafür gab es dort auf der Rückfahrt einen Tag mit relativ viel Wolken und sogar abziehendes Gewitter. In F dann wieder Sonne pur und über 30°, der Peak waren 36,5° im Rhônetal. Da kann man mal nicht meckern.

Die Viecher
Schmetterlinge gab es stellenweise sehr reichlich, ich nahm mir aber nur selten die Zeit, ihnen nachzustellen. Das ist schließlich aufwändiger als sich vor ein Blümlein zu legen. Meist morgens nach Sonnenaufgang, da sind die noch träge. Und dann zum Ende zu, als keine Orchideen mehr drückten. Die Samtfalter u.ä. kann man eh kaum unterscheiden, endlich habe ich aber mal den flinken Erdbeerbaumfalter befriedigend erwischt. Eidechsen wurden nicht vehement verfolgt, die verschiedenen Mauereidechsen kann ich sowieso nicht auseinanderhalten. Schlangen habe ich diesmal gar keine gesehen, geschweige denn gefangen. Ich glaub, die halten Sommerschlaf. An den Geiern kam ich mal wieder nicht vorbei. Besuchte an einem Tag 2 Geierfelsen, da sah ich bestimmt 200. Von oben, unten, vorne, hinten, auf Augenhöhe... Vielleicht habe ich nun auch mal einen Bartgeier gesehen, der war aber zu weit weg. Schmutzgeier wieder nur wenige.

Die Orchideen
Erfahrungsgemäß ist es in den letzten Julitagen schon recht spät für die Bergorchideen, deshalb wollte ich hoch hinaus. Gut in Blüte waren am Bernhardino die letzten Fuchsschen Knabenkräuter (psychrophila), am Galibier wenige Nigritella cenisia und einige N. corneliana und N. rhellicani. Für die wahre Variationsbreite muss man in Bayern halt auf die Rente warten oder eine harte Wochenendexkursion machen.
Am Izoard waren oben die meisten Epipactis distans und atrorubens noch knospig, weiter unten aber gut offen. Nigritellen sah ich dort nur verblühte.
Dasselbe in den Pyrenäen: Alle Kohlrösl verblüht. An einer Stelle in F hatte ich mal abblühende um diese Zeit, aber da war alles  von Wildschweinen umgeackert. Sogar hier sind die schon, man sollte mehr Wildschweinschinken essen.
Ich hatte mal von der Spitzlippigen Ständelwurz in den französischen Pyrenées Orientales bei Nohedes gehört. Also ließ ich mich von der Navi hinführen. Der befahrbare Weg endet an einem Berg mit Naturreservat und Wanderweg, also tappte ich diesen brav 2 h bergauf ohne Kalksteine zu sehen. An einer Stelle waren allerdings einige Orchideen wie E.microphylla und Corallorhiza. Als ich sah, dass sich das Gestein die nächste Zeit nicht ändern würde, kehrte ich um und suchte an der orchideenreichen Stelle. Nichts Neues. Zur Abwechslung nahm ich den gesperrten Fahrweg bergab, da standen doch an einer Stelle gleich 4 hier noch nicht gesehene Ständelwurzen: 2 phyllanthes, 20 distans, wenige atrorubens und sogar 8 bugacensis (rhodanensis). Und alle gut blühend und zudem zielmich sonnig. Nur leptochila fand ich nicht. Ein andermal.
In und um Andorra gibt es reichlich Geflecktes Knabenkraut, das auch schon als eigene Art beschrieben wurde. Es wächst vorzugsweise an nassen Straßenböschungen und fällt so gleich ins Auge. Zwar waren die meisten schon über dem Höhepunkt, es gab jedoch sogar noch aufblühende neben verblühten. Auf einem französischen Pyrenäenpass fand ich auch eine Sippe, die ich noch nicht einordnen kann. In E gab es nur noch einige wenige Hohe Knabenkräuter in Blüte, am Col de Somport war diesmal alles verblüht. Vielleicht habe ich aber verblühte E. muelleri gefunden. Das wäre etwas Besonderes für Spanien.
Auf der Rückfahrt Mitte August wollte ich wieder mal die Hohe Hummelragwurz sehen, im Rheintal war aber fast alles vertrocknet, verblüht, verbruzzelt oder abgemäht. Trotzdem fand ich noch wenige Pflanzen mit Blüten und sogar Knospen. Ist schon eigenartig, die letzte Orchidee in Mitteleuropa außer der Herbstwendelorchis ist eine Ophrys. Bei Lyon oder in Süditalien könnte man allerdings noch aufblühende Epipacten sehen.

Es folgen noch 3 Bildtäfelchen. ....


Die Legenden sind, wie üblich, lückenhaft.

aktuell:
Landschaft nicht aus Amerika, sondern aus Südfrankreich vor den Corbières: Ille sur Tête
Orchideen: 3 Stendelwürze aus den Pyrenäen: E.phllanthes, E.distans, E.bugacensis; 4x D.maculata aus Andorra (pyrenaica)


die erste Karte:
Col d'Izoard;
Orchideen: Kohrösl der Reihe nach: N.corneliana, N.corneliana bournerasii, N.rhellicani, N.corneliana, N.cenisia
N.corneliana, N.cenisia
2x D.fuchsii psychrophila CH


D.elata und Hybriden.


So, nun die letzte Tafel mit sonnigen Grüßen. Muss für die nächste Zeit reichen.

Südpyrenäen:
2 E.purpurata ohne Purpur, 1 E.cf.helleborine, 2 E.phyllanthes confusa-fageticola

Bis demnächst,
alles Gute,
               Helmut.


Muchas gracias Helmut

ENLACES DE INTERÉS DE ESTE GRAN BOTÁNICO 
HELMUT PRESSER



lunes, 2 de marzo de 2015

ORQUÍDEAS - ORCHIDEEN - ORCHID de Helmut Presser - ESTUDIO - Orchidaceae Antoine-Laurent de Jussieu, 1789 Orchidées ラン科 Орхи́дные 蘭科 蘭


El orquideólogo Helmut Presser me comunica lo siguiente:

.... und das mit fast aktueller Postkarte!
Es stand die Wahl zwischen Sizilien und SO-Frankreich, wobei letzteres deutlich näher liegt, in Sizilien aber sicher mehr Orchideen zu erwarten sind. Ausschlag gab am Ende das Wetter, das für Südostfrankreich mehr Sonne und sogar höhere Temperaturen versprach. Samstag und Sonntag sollten auch da allerdings verregnet sein, sodass ich mich erst am Sonntag gemütlich auf den Weg machte. Zuerst fuhr ich ganz in den Süden bis kurz vor die Pyrenäen. Dann verbrachte ich einen schönen Tag mit einem dort ansässigen Orchideenfreund im südlichen Ortsbereich von Marseille. Von dort ging es langsam gen Osten, immer botanisierend, versteht sich, bis Nizza. In Italien hielt ich mich kaum noch auf (Zwischenstopp am Gardasee), weil das Wetter an diesem Tag nicht mehr mitspielte.
Es ist nun 13 Jahre her, dass ich in dieser Gegend an Fasching und an Ostern unterwegs war. Leider musste ich feststellen, dass nun viele Wege und Straßen, die ich benutzt hatte, abgesperrt sind. Noch schlimmer ist, dass viele Orchideenplätze zugewachsen oder gar überbaut sind. Ein Hügel mit massig Rosetten im Februar 2002 beispielsweise ist halt jetzt ein Häuschen mit Garten, wohl sogar Ortsbereich von Bandol. Hätte ich mal rechtzeitig nachsehen sollen, was da so alles wuchs. Nichtsdestotrotz gibt es noch viele ergiebige Stellen mit Orchideen. Ein Drama sind die Wildschweine. Selbst im Ortsbereich von Marseille findet man viele ausgewühlte Pflanzen. Die Säue gibt es hier erst seit 8 Jahren. Wildschweinschinken ist sehr delikat, essen wir sie auf! Zu ernten gab es kaum etwas, Rosmarin und Thymian natürlich, gelegentlich mal wilder Fenchel oder Kaktusfeigen. Für Wildspargel war es noch zu früh, habe keinen einzigen Trieb gesehen.
Viecher und gewöhnliche blühende Pflanzen gab es noch nicht allzu viele, einige schöne Landschaften. So belief sich die Ausbeute auf nur 625 Bilder, wobei noch genügend doppelt sind.

Das Wetter
Zwar hatte mein Außen-Thermometer den Geist aufgegeben, ich merkte aber auch so, dass die Nächte recht frisch waren. 5° bei klarem Himmel, mollige 10° in der 2. Nacht bei leichtem Regen. Anfangs war der Morgen bedeckt (wenige Regentropfen), nachmittags dann sonnig. Da dürfte es schon 15° erreicht haben, geschlossene Schuhe und langes Hemd waren für unverwöhnte Mitteleuropäer überflüssig. Bei Marseille und weiter östlich gab es dann auch schon von morgens an Sonne, dann waren es wohl angenehme 17° im Schatten, in der Sonne war es richtig warm. Also fiel auch noch die lange Hose. War eh dreckig vom aufgeweichten Boden und der flachen Fotografiertechnik. Ab Sonnenuntergang wurde es bei klarem Himmel aber immer schnell empfindlich kalt. So entschloss ich mich, zwischendrin eine angenehm milde Nacht am Meer zu verbringen und fuhr auf die Halbinsel ö Hyères. Dort fand ich eine Stelle mit Palmen, wo ich zwischen Spanischem Rohr durch die Dünen bis an den Sandstrand kam. Leichter Meerwind von W, sah gut aus, nur halt wieder wolkenlos. Früh waren es im Auto dann 3,5°. Plus! So musste ich nicht kratzen. Die Socken blieben aber trotzdem aus. Das Meer dampfte ein wenig. Nebel noch vormittags in der Ebene von Maures. Eine positive Überraschung an diesem Tag: Meinen schon vor 20 Jahren oder früher im Winter benutzten Schlafplatz bei Menton direkt an der italienisch-französischen Grenze ganz unten am Meer unter Palmen, Zedern und Pinien gibt es immer noch und ist sogar zugänglich. Das Anticamperschild muss man ja nicht gesehen haben. Und früh hatte es sogar 11° im Auto. Nur blöd, dass in der Dämmerung ausgerechnet hinter meinem Auto ein Zeitungslieferant seine Zeitungsbündel abladen musste und eine Vogelfreundin nen halben Zentner Getreideschrot ausstreute, was 100 gurrende Tauben anlockte. Eigentlich hätte ich in Italien im ligurischen Küsten-Bergland Orchideen suchen wollen, es fing aber mit Überquerung der Grenze an leicht zu regnen. Also fuhr ich durch und kam halt eher heim. Schnee kam am Gardasee schon runter bis 500 m, das wurde nach Norden hin besser. Erst um den Brenner schneite es wieder ein wenig und hatte unter 0°. In AU und D waren die Niederschläge noch nicht angekommen, der Föhn aber schon zusammengebrochen.

Die Orchideen
Ganz im Süden war noch sehr wenig los, die angrenzenden Corbières kühlen wohl. Bei Torreilles (Perpignan) sah ich zwar 1000e Rosetten, aber erst 3 aufblühende Ophrys forestieri (Ex-lupercalis).
Am Cap Leucate waren nur die ersten Barlia in Blüte. Bei Marseille gab es schon reichlich Barlia und O. forestieri, dazu auch einige Ophrys sphegodes massiliensis. Von allen war nicht mal die Hälfte der Pflanzen offen, viele hatten noch nicht einmal hochgetrieben. Ein spätes Jahr trotz mildem Winter. Die erhoffte O. arachnitiformis sah ich reichlich – als Rosette. Ich konnte auch einen Bestäuber von massiliensis fotografieren und fangen. Die Art steht bei Marseille zwar überwiegend schattig, irgendwann kommt aber meist auch die Sonne mal hin. Das scheint das Zeitfenster für Bienen zu sein. Ein Fruchtstand vom Vorjahr zeigte, dass offenbar alle Blüten bestäubt waren. Auch bei ziemlich schattig stehender arachnitiformis (?) fand ich solch einen Samenstand. Bei Bandol gab es häufiger massiliensis, hier steht sie auch schon mal sonnig. Wohl wegen dem tonigen Boden. Auch bei Nizza stehen die Pflanzen teils schön sonnig – auf Flysch. Bei Blausasc gab es doch tatsächlich mehr als vor 13 Jahren, da hat sich nichts verändert. Mindestens 70 blühende sah ich dort. Allerdings auch einige, die großblütig waren und bei uns locker als sphegodes s.str. durchgingen. Am Rückweg hätte ich noch gern ein paar Spinnenragwurz-Blüten vom Gardasee im Vergleich zu massiliensis gesehen, an einer mir bekannten Stelle war aber noch nichts offen. So wurde sie mit Abstand die meistfotografierte Art dieses Urlaubs. Die Mastorchis blühte bei Nizza schon bis in 600 m Höhe, im Tal bei 200 m waren dagegen nur wenige offen.

Eine Legende schenke ich mir bei gerade mal 3 Orchideenarten, sollte jeder erkennen. Nur wieder der Hinweis: Die Tafeln lassen sich wieder auf HD vergrößern.

Schöne Grüße,
               Helmut.


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